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Kate und Leah

Kate und Leah

Titel: Kate und Leah Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart , Lauren Dane
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sich, aber nach einer Sekunde schloss er die Augen. Sein Kopf schmiegte sich tiefer in die weichen, kuscheligen Kissen.
    Leah ließ ihre Hüfte kreisen. Mit den Händen hob sie sich ein paar Zentimeter hoch. Sie beugte die Ellenbogen und ließ ihre Brüste gegen seine Brust reiben. Ihre Nippel, gespannt und schmerzend, neckten seine, und er öffnete die Augen. Er leckte über seinen Mund, aber seine Hände ließen nie von ihrer Hüfte ab, und er gab seine langsamen, süßen Stöße nicht auf.
    Leah war nie begeistert gewesen, mit ihren Nippeln zu spielen, sie mochte auch nicht, dass sie gesaugt oder gezwickt oder – Gott bewahre – dass sie festgeklemmt wurden. Jetzt aber, als sie die Brüste neckend über Brandons Torso schob und die Empfindlichkeit in ihren Warzen spürte, die sie stets davon abgehalten hatte, die Stimulierung zu genießen, war die Lust überwältigend. Jede leichte Berührung schickte einen Schauer durch sie hindurch. Ihre Lippen teilten sich, damit sie mehr Luft einatmen konnte.
    Sie stieß wieder nach oben und zwickte seine Nippel, und sie verfolgte mit den Blicken, wie sein Kinn dabei verkrampfte. »Gefällt dir das?«
    »Ja.«
    Brandons Schaft glitt – kaum zu glauben – noch tiefer in sie hinein, und Leah fragte sich, ob er wusste, dass es ihm gefiel, noch bevor sie es gewusst hatte. Sie war nicht die erste Frau, mit der er schlief, und auch nicht die erste, bei der er in den Keller gestiegen war – sonst müsste er der Wunderknabe des Cunnilingus sein. Nein, er hatte Erfahrung. Aber trotz seiner Reaktionen auf alles, um was sie ihn bisher gebeten hatte, bezweifelte Leah, dass er jemals solche Spiele in seinem sexuellen Leben erlebt hatte.
    Sie liebte dieses langsame Liebemachen, die Abwesenheit von wilden Stößen, das druckvolle Reiben und Streicheln. Brandons Finger spannten und entspannten sich auf ihrer Hüfte, während er in sie hineinstieß. Seine Eichel schlug jedes Mal an den G-Punkt, bis sich eine flüssige Hitze in ihr gebildet hatte.
    Brandon drückte seine Zähne in voller Konzentration in die Unterlippe. Schweiß glimmerte auf der Oberlippe und entlang der Haarlinie, aber er behielt sein Tempo bei.
    Es hätte zu intensiv sein können, ihr stummes, langsames Lieben, aber Brandons Lächeln gab Leah die Genehmigung, den Kopf zurückzuwerfen und ein tiefes, kehliges Lachen von sich zu geben. Als sie wieder in sein Gesicht schaute, war sein Lächeln ein wenig amüsierter geworden, aber ganz verschwunden war es nicht.
    »Du hast ein Lachen, das sehr sexy klingt.« Seine Stimme war ein wenig rauer als sonst, ein bisschen tiefer, ein bisschen außer Atem.
    Als Leah von diesem Beweis seiner Erregung hörte, setzte sie sich entschlossen auf seinen Schaft. Sie klemmte die Knie fest zusammen und legte ihre Hände flach gegen seinen Brustkorb. Köstlich rieb sie die Handflächen gegen seine empfindsamen Nippel.
    »Du fragst mich nicht, warum ich gelacht habe?«
    Sie sah, wie seine Zunge über die herrliche Unterlippe glitt.
    »Ich dachte, du wärst einfach nur glücklich.«
    »Glaubst du deshalb, dass ich jetzt bei dir bin?«, murmelte sie. »Weil du mich glücklich machst?«
    Seine Hände verließen ihre Hüfte und zogen hinauf zu ihren Brüsten. Er rieb ihre Nippel, aber er zwickte sie nicht. »Das wäre doch kein schlechter Grund, oder?«
    »Nein, Brandon.« Leahs Rücken krümmte sich, als Brandon sie zu berühren begann. »Ganz sicher nicht.«
    »Gut«, sagte er und glitt mit einer Hand zwischen ihre Körper. Sein Daumen krallte wie ein Anker gegen ihre Klitoris.
    Sie atmete tief ein, aber sie bewegte sich nicht mehr. Er war immer noch peinigend hart in ihr, und die Eichel stieß gegen die Gebärmutter. Bisher hatte er nur locker zugestoßen; falls er jetzt loslegte und in Leah hineinschippte, überlegte sie voller Bedauern, dann würde sie eher bibbern als jubilieren.
    Sie kannte die Einschränkungen ihres Körpers gut, aber er nicht. Sie wünschte sich natürlich, von ihm durchgezogen zu werden, aber sie hatte keine Lust, am nächsten Tag mit O-Beinen herumzulaufen.
    Er lag noch unter ihr, und sein Daumen presste langsam und exquisit in sie hinein, wie er eben seinen Schaft in sie gepresst hatte. Er gab ihr Kontrolle.
    Leahs Klitoris pulsierte, und ihr Körper zuckte. Brandon löste seinen Druck. »Ist das zu viel?«
    »Nein.« Sie schüttelte den Kopf. »Es fühlt sich gut an.«
    Sie strich mit den Händen über seinen Brustkorb, ohne sich vorzulehnen. Sie spürte seiner Hüfte

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