Katie und der Dom
legte auf und sah sie kopfschüttelnd an. „Göre.“
„Wer, ich?“ Sie versuchte, ihr schelmisches Grinsen zu verbergen, was ihr aber nicht vollständig gelang. „Da war so ein Coupon für einen Gratistag in diesem Magazin...“
„Lass deine Spielchen, Katie.“ Liam erhob sich, und sie spürte, wie ihre Knie plötzlich weich wurden. Allein seine körperliche Präsenz hatte die Macht, dies bei ihr zu bewirken. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich in dieser Woche alle Hände voll zu tun habe.“
„Ich weiß“, gab sie zu und begann, mit dem Schlüssel am Bund ihrer Yogahose zu spielen. „Ich wollte dich nicht belästigen.“
Es schniefte ungläubig. „Genau danach sieht es aber für mich aus, wenn du dort unten in meinem Fitnesscenter auf einer Yogamatte deine Beine spreizt und mir ständig deinen Hintern ins Gesicht hältst.“
„Echt?“ Sie bemerkte, dass ihre Frage etwas zu hoffnungsvoll klang.
„Du weißt genau, dass es so ist.“ Er kam rasch auf sie zu, und sie spürte, wie ihr Herzschlag für einen kurzen Moment aussetze, als er hinter sie griff und auf einen Knopf neben der Tür drückte, der sie von innen verriegelte. „Jetzt zieh dich aus.“
Sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Nochmal sag ich das nicht, Katie.“ Er schritt zu seinem Schreibtisch zurück und lockerte dabei bereits seinen Schlips. „Ich werde keine Spielchen mit dir spielen, sondern dir genau das geben, weshalb du hergekommen bist.“
Das klingt vielversprechend. Äußerst vielversprechend.
Sie begann, ganz langsam ihr Tank Tee hochzuziehen und hörte, wie er tief einatmete, als sie es sich schließlich über den Kopf zog und dadurch ihren gesamten Oberkörper entblößte – sie trug darunter keinen BH. Sie warf das Tank Tee auf das Ledersofa in der Ecke seines Büros und kehrte ihm den Rücken, während sie ihre Yogahose zusammen mit ihrem Slip Zentimeter für Zentimeter nach unten zog. Ihre Turnschuhe und Socken lagen immer noch unten neben der Yogamatte – sie war barfuß nach oben gegangen.
„Jetzt komm zu mir.“ Er sagte es mit leiser, sanfter und auch etwas heiserer Stimme, und als sie sich umdrehte, sah sie, dass er sich inzwischen seines Jacketts, seiner Schuhe und seiner Hose entledigt und sein weißes Hemd aufgeknöpft hatte. Er trug blaue Boxershorts, die durch seinen steifen Schwanz gewaltig nach vorn abstanden. Der Anblick ließ ihr buchstäblich das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Er lehnte sich rückwärts gegen die Schreibtischkante, und sie ging splitternackt zu ihm. Die meisten Männer hätten sicherlich lächerlich ausgesehen, wenn sie so nur mit Boxershorts, einem Hemd und schwarzen Socken bekleidet vor ihr gestanden hätten, aber nicht Liam. Er sah verdammt sexy aus, und zwar trotz der riesigen Beule, die sich in seinen Boxershorts abzeichnete. Oder vielleicht sogar gerade deswegen.
Er musterte sie langsam von unten nach oben, bis sich ihre Blicke trafen. „Ich muss in zwanzig Minuten zu einer wichtigen Besprechung. Aber vorher machst du genau das, was ich dir sage. Hast du verstanden?“
Sie nickte und erschauerte vor Lust, als er in seine Boxershorts griff und seinen Schwanz mit seiner ganzen Pracht daraus befreite. Er hatte riesige Hände, doch seine Faust wirkte plötzlich klein, als er damit seinen Schwanz umfasste und ihn langsam zu wichsen begann, ohne den Blick von ihr abzuwenden.
„Knie nieder.“
Sie sank vor ihm auf die Knie und dachte daran, was er empfunden haben musste, als er in der Dusche vor ihr auf die Knie gegangen war. Jetzt war sie dazu bereit, ihn in dieser Position zu verwöhnen. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als er ihr mit seiner freien Hand ins Haar griff, das sie sich extra fürs Training zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Er zog das Gummiband weg, und ihr Haar fiel offen über ihre Schultern.
„Lutsch ihn!“
Sie gehorchte überglücklich und genoss den Moment, als sie endlich zum ersten Mal seinen Schwanz in ihren Mund aufnehmen durfte. Er war wie ein kostbares Geschenk für sie. Er stieß ihn ihr langsam und vorsichtig in den Mund und rieb dabei mit der Eichel über die Innenseiten ihrer Wangen, über ihre gierige Zunge und über ihre feuchten Lippen.
„Mmh, du stehst auf Schwanzlutschen.“ Obwohl er es nicht als Frage gemeint hatte, reagierte sie auf seine Worte, indem sie sich seinen Schwanz noch tiefer und soweit sie konnte in ihren Rachen drückte und ihren Blick nicht von ihm abwendete. Liam stöhnte
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