Kein Pfund zu viel!
Stück Stoff, das etwas weiter weg auf dem Boden lag.
Verwirrt blickte Tarek ihn an. „Wieso das denn, willst du irgendwohin?“
Er schüttelte den Kopf. Er konnte ihm ja wohl kaum erklären, dass er auf keinen Fall seinen unförmigen Körper zeigen wollte. „Mir ist kalt“, sagte er daher und erntete damit einen belustigten Laut, der einem Glucksen gleichkam.
„Ich werde zusehen, dass dir gleich warm wird“, versprach Tarek und wollte erneut nach der Decke greifen.
„Nein. Bitte gib mir das Shirt“, beharrte Federico.
Seufzend holte Tarek das T-Shirt und übergab es ihm, damit er unter der Decke hineinschlüpfen konnte.
Schliesslich liess Federico zu, dass Tarek die Decke mit einer ausholenden Bewegung zur Seite schlug und er somit dessen Blick ausgesetzt war. Die intensive Musterung durch den schönen Russen liess erneut Verlegenheit, aber auch Erregung in Federico aufsteigen.
„Nicht. Sieh nicht weg, Federico“, sagte Tarek, während er sich zwischen dessen Beine kniete und langsam mit den Händen an den Oberschenkeln in Richtung des Schwanzes strich, über den er sich sogleich beugte und einen zarten Kuss darauf hauchte, während er den Blick weiterhin mit Federicos verband.
Tarek leckte über Federicos Eichel, was diesem ein sehnsüchtiges Stöhnen entlockte und ihm beinahe die Konzentration nahm, das T-Shirt weiterhin zu umklammern, denn Tarek versuchte mit einer Hand darunter zu fahren.
„Nein“, rief er erschrocken aus und versuchte hochzukommen.
„So geht das aber nicht, du bist viel zu verkrampft, Kleiner.“
Energisch schüttelte Federico den Kopf. „Das Shirt bleibt, wo es ist“, keuchte er aufgebracht.
„Dann machen wir es anders“, sagte Tarek resigniert und setzte sich zurück auf die Fersen. Neidvoll betrachtete Federico den schönen Körper, den Tarek mit Stolz und ohne Scheu präsentierte, genau wie seine steil aufragende Erektion.
Tarek schien dieser Blick nicht entgangen zu sein, weshalb er plötzlich fragte: „Willst du mich anfassen?“
Unsicher nickte Federico und liess zu, dass Tarek ihm eine Hand vom T-Shirt löste, um sie kurz darauf über seinen Oberkörper zu führen. Wie gut sich diese Muskeln anfühlten, die sich seinen streichelnden Fingern entgegen zu wölben schienen.
„Du bist so wunderschön“, flüsterte Federico mehr zu sich selbst, doch ein leises Stöhnen, dass sich aus Tareks Kehle gelöst hatte bewies, dass dieser die Worte verstanden hatte.
Langsam nahm seine Hand Fahrt in Richtung von Tareks beachtlich grossem Schwanz auf, bis er diesen schliesslich mit einer Hand umschloss. Mit zitternden Fingern begann er bedächtig auf und ab zu streichen, was Federico erneut ein tiefes Stöhnen von Tarek einbrachte, bis sich dessen Hand um die seine schloss.
„Nicht. Sonst ist es hier und jetzt zu Ende“, raunte er erregt und zog Federicos Hand an die Lippen, um einen Kuss in die Innenfläche zu hauchen. „Dreh dich auf den Bauch.“
Mit einem Nicken entzog er Tarek die Hand, drehte sich um und zog das T-Shirt so, dass auch von hinten die Fettpolster nicht zu erkennen waren. Das hoffte er zumindest!
Tarek griff nach einem Kissen und schob es Federico unter den Bauch, sodass sein Hintern nun nach oben ragte. Zart liess der Russe seine Hände über die Backen streichen, zog sie dabei immer wieder auseinander und liess ab und zu einen Finger im Spalt verschwinden, um sanft über den Hintereingang zu fahren.
„Du hast einen verdammt knackigen Arsch, mein Süsser“, hörte Federico Tarek raunen und kurz darauf spürte er, wie etwas Nasses über die Rundungen seines Hintern s strich. Aufkeuchend hob er den Kopf und blickte über die Schulter, nur um zu sehen, wie Tarek mit der Zunge darüber leckte und diese gleich darauf in dem Spalt verschwinden liess, bis er spürte, wie die feuchte Spitze seinen Anus zu reizen begann.
„Tarek, das…“, stöhnte Federico auf, als d ie Zunge einen Weg durch den Schliessmuskel fand und damit die Reizung intensivierte.
„…nennt man Rimming“, erklärte Tarek mit heiserer Stimme, nachdem er die Zunge wieder zurückgezogen hatte, um daraufhin nach oben zu rutschen und seinen Nacken zu liebkosen. Mit kleinen Küssen wanderte er über den Hals zum Ohr, um dort zart in das Ohrläppchen zu beissen. Federico reagierte mit einem Keuchen und merkte dabei gar nicht, dass sich Tarek streckte, um Kondom und Gel vom Nachttisch zu nehmen.
Erst als sich Tarek wieder zurückzog und er hinter sich das Klacken der Tube
Weitere Kostenlose Bücher