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Kein Pfund zu viel!

Kein Pfund zu viel!

Titel: Kein Pfund zu viel! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: France Carol
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hörte, wurde ihm bewusst, dass sie nun beim nächsten Schritt angelangt waren. Während er einen kühlen, feuchten Finger in seiner Spalte wahrnahm, verkrampfte sich Federico instinktiv.
    „ Scht, nicht anspannen, lass los“, sagte Tarek leise und strich mit einer Hand beruhigend über seinen Hintern, so dass er der Aufforderung Folge leisten und den ersten Finger empfangen konnte. Tatsächlich empfand er keinen Schmerz, mehr ein etwas unangenehmes Gefühl, dass jedoch sofort durch einen unbeschreiblichen Reiz abgelöst wurde, als der Russe einen Punkt in ihm fand, über den er zart zu streichen begann. Federicos Kehle entschlüpften unartikulierte Laute, gefolgt von dem inneren Drang, Tarek den Hintern noch näher entgegenzustrecken, was dieser mit einem erregten Stöhnen kommentierte. Bald spürte er weitere Finger, die zwar diesmal eine schmerzhafte Dehnung nach sich zogen, was jedoch durch die Stimulation gleich wieder vergessen war.
    Tarek legte sich halb auf Federico, wobei er sein Gewicht mit einer Hand neben dessen Kopf abstütze und keuchte ihm ins Ohr: „Federico, ich kann nicht mehr länger warten. Wenn du das hier also doch nicht willst, solltest du jetzt etwas sagen, ansonsten mache ich weiter.“
    Ledig lich zu einem Nicken war er imstande, was Tarek aber als Bestätigung wertete, sich wieder hinter ihm positionierte und die Finger langsam aus Federicos Anus hinauszog. Man konnte das Reissen der Kondomverpackung hören und Federico wurde klar, dass Tarek jetzt jeden Augenblick von ihm Besitz nehmen würde.
    Wenig später spürte er, wie Tarek mit seiner Eichel den Schliessmuskel noch mehr dehnte, was nun doch schmerzhafter als gedacht war. Automatisch spannte sich Federico an, doch Tarek stiess nicht weiter vor, sondern wartete geduldig, bis er wieder locker liess, um daraufhin erneut ein Stück tiefer zu gelangen. Schliesslich konnte Federico spüren, dass Tarek ganz mit ihm verbunden war. Der Russe liess sich vorsichtig auf Federico nieder und drehte dessen Kopf so, dass sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss finden konnten.
    „Es ist unbeschreiblich, mein Süsser, so mit dir verbunde n zu sein“, sagte Tarek mit heiserer Stimme und schwer atmend, nachdem sich ihre Lippen wieder getrennt hatten.
    Langs am begann sich Tarek zu bewegen und suchte dabei den richtigen Winkel, um Federicos Prostata zu reizen. Die leisen Seufzer, die langsam ins Stöhnen übergingen, zeigten Tarek, dass er die perfekte Position gefunden hatte, so dass er den Stössen bald einen schnelleren Rhythmus gab, der Federico in den Wahnsinn zu treiben schien.
    Die stete , innere Stimulation, die elektrische Impulse durch seinen Körper sendete, und die Reizung, die sein Schwanz durch das rhythmische Reiben auf dem Kissen erfuhr, liessen Federico immer mehr auf den Höhepunkt zurasen. Er wollte das Gesicht wegdrehen, um sich vor Tarek in dieser Verletzbarkeit zu verbergen, doch dieser hielt ihn davon ab.
    „Nein, ich will dein Gesicht sehen, wenn du komm st“, keuchte Tarek, offenbar selbst kurz vor dem Abschuss.
    Nach ein paar wenigen , weiteren Stössen konnte sich Federico nicht mehr zurückhalten, spannte den ganzen Körper an und entliess sein heisses Sperma mit einem Aufschrei. Die Kontraktionen des Schliessmuskels liessen auch Tarek mit einem lauten Stöhnen kommen.
    Schwer atmend und keuchend zog sich der Russe vorsichtig aus ihm zurück, um sich des Kondoms zu entledigen. Dann drehte er sich zusammen mit ihm auf die Seite, wo er einen Arm fest um Federicos Oberkörper legte und ihn an seine Brust zog.
    Eine Weile war lediglich der langsam ruhiger werdende Atem der beiden zu hören, bis Tarek die Stille unterbrach: „Federico?“
    „Hm.“
    „War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“
    Er nickte, denn seine Stimme war vermutlich noch nicht zu gebrauchen. Tarek schien mit dieser nonverbalen Antwort jedoch nicht zufrieden zu sein, zog sich etwas zurück und zwang ihn daraufhin, sich ihm zuzuwenden.
    „Verdammt, habe ich dir etwa weh getan?“, fragte Tarek erschrocken, als er die wässrigen Augen des anderen entdeckte.
    „Nein“, krächzte er, um Tarek zu beruhigen. „Ich hatte es mir nur nicht so schön vorgestellt.“ Verlegen über diese Worte wollte er den Kopf wieder wegdrehen, doch der Russe verschloss ihm prompt den Mund und küsste ihn auf eine andere, viel zärtlichere Art als zuvor.
    „Genau so sollte es auch beim ersten Mal sein, mein Süsser.“ Mit diesen Worten bettete Tarek ihn

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