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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kruemel Monster
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jedem Becken dort hin gelangte. Dad stellte den Tisch auf und ich legte noch eine bunte Party-Tischdecke da über. Als wir den Tisch auch noch fertig gedeckt hatte, war es schon 15:42 Uhr. So jetzt hatte ich immer noch eine Menge Zeit. Ich verabschiedete mich von Dad, da er wieder nach hause musste um auf Leon auf zu passen und ging mit meinen Badesachen zur den Duschen. Ich wollte schon mal schön duschen und mich umziehen, dann würden die anderen bestimmt schon bald kommen. In den Umkleideräumen und Duschen der Frauen war keine Menschenseele mehr und auch draußen waren schon alle Besucher weg. So wie es schien war ich ganz alleine im riesigem Bad. Ich ließ meine Tasche  auf das Ablage im Duschraum fallen. Ich zog mich aus ( ja ich zog mich ganz aus. Ich war ja ganz alleine im ganzem Bad, also würde mich schon niemand sehen) und stellte mich unter die Dusche. Sie war herrlich warm und zur gleich auch erfrischend. Es war einfach wunderschön nur da zu stehen und den Gedanken freien lauf zu lassen.
    Fast wäre ich eingeschlafen, wäre nicht plötzlich so ruckartig die Tür auf gerissen wurden. Ich schreckte aus meinem Halbschlaf auf und blickte zur Tür. Dort stand der Übeltäter, der mich gestört hatte. Es war Liam. Schnell riss ich mein Handtuch von der Ablage und wickelte es mir um. "Na Süße! Happy Birthday!!! Hast du angst, das ich dich nackt sehe?" Er kam langsam auf mich zu und Nahm mich zur Begrüßung in den Arm. "Liam! Was...was machst du hier? Du weißt schon, dass das hier die Frauen-Dusche ist oder?!", brachte ich nur stockend hervor. Mir stieg das Blut ins Gesicht. Das hasste ich so an mir, ich wurde immer gleich total rot, wenn mir etwas peinliches passierte.( und dass hier war ja wohl ober peinlich!!!) Nea blieb immer extrem cool wenn ihr etwas unangenehmes passierte, dafür beneidete ich sie schon immer. "Ich hab in ein paar Räumen nach dir gesucht. Als ich hier im Gang war habe ich das Wasser in der Dusche laufen hören, da wollte ich mal nach schauen, ob du hier bist. Ich hab dich so vermisst und wollte dich einfach sofort sehen. Außerdem dachte ich könnten wir ja zusammen duschen?" , flüsterte er erregt ins Ohr. Wie verharrten immer noch in der Umarmung. "Ganz erlich du hast sie doch nicht mehr alle! Und jetzt verpiss dich, ich will in Ruhe weiter duschen!", versuchte ich ihm klar zu machen. "Nagut, ich geh mich dann mal umziehen. Aber ich sags dir du wirst es später berauen mein Angebot abgeschlagen zu haben."  Da war er wieder, dieser von sich selbst überzeugte, arogannte Typ. Liam lächelte mir noch einmal verschwörerisch zu, dann verließ er das Bad. Ich legte mein Handtuch wieder ab und zog meinen Bikini an.
    Als ich raus kam wartete Liam schon vor der Tür. Er trug eine blau weiß karierte Badeshorts. Liam hatte ein Six-pack. War ja auch nicht anders zu erwarten, so muskulös wie er war. Ich traumte in Gedanken davon die Linien seiner Muskeln mit den Fingerspitzen nach zu fahren. Diesen Gedanken versuchte ich aber so schnell wie möglich aus meinem verwirrten Gehirn zu streichen. Ich fantersierte schon. Gerade war ich am überlegen ob ich mir einen Termin beim Phyater holen sollte, trafen schon die ersten paar Gäste ein. Inklusive Nea und Joshi. Ich ließ die Gäste rein ließ mir gratulieren und eine Menge Geschenke überreichen. Plötzlich stand Tessa Beckly vor mir. Sie war die größte Angeberin der ganzen Schule und ging unglücklicher weise in meinen Jahrgang. Sie gehörte zur Kategorie Cheerleader. Hatte ich sie eingeladen? Nie und nimmer, ich hasste sie vom ganzem Herzen. Sie war selbst zu kleinen Kindern fies und machte sie runter. Tessa mobbte gerne andere, stellte peinliche Videos von ihnen ins Netz oder beleidigte sie wegen Oberflächlichkeiten. Ich ging ihr grundsätzlich aus dem Weg. Ich hatte heute in der Schule eine Liste gemacht, mit denen, die ich auf keinen Fall einladen wollte. Mist! Da hatte ich sie wohl vergessen, was wohl daran lag, dass sie für mich sowie so nicht existierte. Ein paar Einladungen hatte ich persönlich erledigt, aber nach der Schule musste ich ja schnell einkaufen und da wollte Nea den Rest erledigen. Tessa war bestimmt unter denen, die sie machen sollte. Nea hätte das aber auffallen müssen. sie wusste, das ich Tessa nicht ausstehen konnte. Sie im Gegenteil, verehrte diese Tussi wie eine Göttin, auch wenn Tessa Nea immer abblitzen lies. Nea war halt voll und ganz von ihrer Schönheit geblendet.
    Auch heute sah sie makelos aus, aber

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