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Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Titel: Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Begierde des Blutes
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löste er sich von Tammy. Dorian nahm die Gerte und streichelte mit dem flachen Ende von ihrer linken Wade hoch über das Knie bis zur Innenseite ihres Oberschenkels. Das gleiche machte er mit dem hoch gebundenen Bein und vermied dabei tunlichst, ihren Schoß zu berühren. Er legte die Gerte in das Tal am obersten Punkt des Schenkels, dort, wo die Schamlippen begannen und zog sie quälend langsam von vorne nach hinten. Intensiver rieb die Gerte sich an der Labie, als Dorian das neckische Spiel an dem Bein wiederholte, auf dem Tammy stand, weil das Tal kleiner war. Tamara wünschte sich so sehr, dass er das Spielzeug an ihre Pospalte legen und vom Anus aus zwischen ihre kleinen Schamlippen hindurch über ihre Vagina nach vorne ziehen würde, aber er mied ihre Mitte wie der Teufel das Weihwasser. Er trieb sie in den Wahnsinn! War dies das Schicksal, das er für die älteste Tochter des Hauses Malts’ geplant hatte?
    „Dorian, quäl mich nicht so“, stöhnte sie und es fiel ihr unendlich schwer, ihre Schwäche ihm und sich selbst gegenüber einzugestehen. Er küsste sie auf die Augenbraue. „Tue ich das?“
    „Das weißt du genau. Du weißt immer, was du tust.“
    „Dann flehe mich doch an, dich an deinem erhitzten, nach Geilheit duftenden Schoß zu berühren.“
    „Ich denke nicht daran.“
    „Und ich denke nicht daran dich dort anzufassen, wo du es gerne hättest.“ Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Das musst du schon selbst machen.“
    „Wie bitte?“ Sie glaubte, sich verhört zu haben.
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Sandra Henke & Kerstin Dirks Begierde des Blutes
    „Streichele dich. Deine Hände sind doch frei.“
    Also hatte er sich doch etwas dabei gedacht, sie zu fesseln, aber gerade ihre Hände nicht, dieser Schurke. „Niemals!“
    „Warum nicht?“
    „Weil ich mich nicht vor dir erniedrige“, schoss es aus ihr heraus. Lachend schüttelte er den Kopf. „Welch ein Unsinn! Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, die Lust auszuleben, die sich in dir aufgestaut hat. Sie macht dich durstig! In diesem Augenblick schwellt sie zwei hochrote Knospen an und läuft an der Innenseite deiner Schenkel hinab.“ „Aber weshalb stillst du nicht meine Gier?“
    „Weil es mich erregt, dich masturbieren zu sehen.“
    Wieder diese Offenheit. Er knallte sie Tammy jedes Mal um die Ohren, wenn sie es am wenigsten erwartete. „Oh“, brachte sie nur heraus. Sie wollte ihm einheizen, ja, aber doch nicht, indem sie sich selbst streichelte. Dorian nahm ihre Hand und führte sie zu ihrem Schoß. Dann trat er einige Schritte zurück. Er betrachtete mit Genugtuung, wie sie so offenherzig vor ihm stand. Aber dann kraulte er sein Kinn, als würde er über etwas nachgrübeln. „Nun sieht meine Stute wunderschön aus, aber meinen Hengst habe ich immer noch nicht gestriegelt.“ Auf einmal rief er laut: „Tyron, komm bitte in den Reitstall und kümmere dich um meinen Rappen. Ich will gleich reiten.“
    „Dorian, bist du verrückt? Das kannst du mir nicht antun“, rief Tammy panisch, doch es war zu spät.
    Der Verwalter des Gestüts stand schon im Stall neben Dorian. Als er Tamara sah, hob er die Augenbrauen und grinste. „Gerne, Mister Everheard.“ Feixend hob er die über den Boden verstreuten Utensilien auf und begann das schwarze Pferd zu striegeln. Hin und wieder schaute er zu ihr rüber, auffällig unauffällig, ließ aber nicht von seiner Aufgabe ab. Tamara wollte im Boden versinken. Sie zeigte sich nicht gerne fremden Menschen und erst recht keinen Männern, zudem in einer solch peinlichen Pose. Nun kannte Tyron Winchester jede Falte ihrer Scham! Sie wollte das nicht, auch nicht die Erregung spüren, die in ihr hochstieg. „Fahr fort“, forderte Dorian sie auf.
    Sie versuchte den Gürtel von ihrem Hals zu lösen, was nicht einfach war, da der Knoten hinten im Nacken saß. „Niemals!“, schrie sie wütend. „Das hast du schon zu oft gesagt“, rügte er sie scharf, „und es am Ende doch getan. Vertrau mir. Es wird dir Spaß machen.“ Er kam heran und legte das Ende der Gerte auf die Hand, die immer noch am Gürtel lag. Eindringlich schaute er ihr in die Augen. „Versuch es wenigstens. Sollte es dir nicht gefallen, werde ich dich losbinden und ein Taxi rufen.“
    Tammy war durcheinander. Sie wollte ihre Lust nicht zur Schau stellen. Gehen wollte sie aber auch nicht. Eigentlich machte ihr das Spiel sogar Spaß und doch war es nicht so einfach, die eigenen inneren Blockaden zu durchbrechen. „Hilf mir“, bat sie.
    Er küsste

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