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Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Titel: Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Begierde des Blutes
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sie liebevoll und führte ihre Hand zu ihrem Venushügel. Fordernd führte er sie, leitete sie, sodass ihr Handrücken über die kleine Wölbung rieb, die gewöhnlich von einem dunklen Dreieck verdeckt
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Sandra Henke & Kerstin Dirks Begierde des Blutes
    wurde und bei Tammy rasiert und samtigweich war. Sie schielte zu Tyron Winchester, dessen verstohlene Blicke nun ihre Erregung anheizten, obwohl ihre erste Reaktion Flucht gewesen war. Aber eben dieses Quäntchen Verruchtheit, dieses Loslassen von allen Konventionen machte sie unglaublich heiß. Tamara erkannte sich selbst nicht wieder! Da standen zwei Männer vor ihr, die beobachteten, wie ihre Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln verschwand und über ihre Scham glitt. Erschrocken bemerkte Tammy die Feuchtigkeit an ihrem Unterleib. Die cremige Nässe klebte an ihrer Hand, die sich unentwegt vor und zurück bewegte und somit sanft über ihre Klitoris glitt, als würde sich ein Glied an ihr reiben, als Vorbreitung, um schon bald wie ein glitschiger Wurm in sie hineinzustoßen.
    Ihre Lust wuchs. Sie genoss es mittlerweile, sich vor den Augen von Dorian und Tyron selbst zu befriedigen. Da kam Tammy eine Idee. Dorian wollte nicht an ihrer Triebhaftigkeit aktiv teilhaben? Er würde es bereuen! Um ihn zu reizen, schloss sie die Augen. Sie stöhnte sinnlich und lehnte sich lasziv gegen das Gitter. Begleitet von einem Seufzer spreizte sie die Finger und rieb mit Zeige- und Ringfinger je über eine große Schamlippe. Immer wenn ihr Mittelfinger die Klitoris streifte, wimmerte sie leise. Ihre Labien schwollen an. Tammy spürte ihre eigene Hitze an den Fingerspitzen. Sie drang mit dem Mittelfinger in sich ein, aber durch die Fessel an ihrem Hals kam sie nicht weiter.
    „Du möchtest etwas in dir spüren?“, fragte Dorian mit einem geheimnisvollen Unterton in der Stimme.
    Das konnte nichts Gutes verheißen, befürchtete Tammy und war gleichzeitig gespannt, welche Überraschung er nun wieder für sie bereithielt.
    Er hielt die Gerte hoch und begutachtete den Nubukgriff. Zufrieden lächelte er.
    Tammy rang um ihre Fassung. „Das kann nicht dein Ernst sein! Oh doch, es ist dein Ernst. Das, was du vorhast, ist aber unmöglich! Du kannst nicht den Griff in meiner Vagina versenken. Er würde nicht passen. Er... er... er ist viel zu groß und hart und würde mir wehtun, mich vielleicht sogar verletzen.“
    „Warum sparst du dir nicht deine Kraft für den Orgasmus, wo du doch weißt, dass es geschehen wird, egal wie sehr du jammerst?“ Lässig ging er zu ihr. Er hielt ihr den Griff vor die Nase. Dann geschah alles so schnell, dass Tammy sich kaum wehrte. In Windeseile löste er ihre beiden Fesseln. Er drängte sie zu dem Heuballen, der neben der Putzstation stand und legte sie mit dem Bauch darauf. Während Tyron neben Tammys Gesicht die Hufen des Wallachs ausschabte, öffnete Dorian Tamaras Beine und stellte seine Füße davor, sodass sie außerstande war, sie zu schließen. Mit seinem Körper fixierte er sie.
    Er atmete schwer, als er den Nubukgriff der Gerte durch ihre triefenden Falten zog, ihn mit ihrer duftenden Nässe besudelte und ihr den aalglatten Ersatzdildo vor das Gesicht hielt. „Es wird nicht schmerzen. Du musst nur
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    locker lassen. Entspann dich und genieße den Ritt, meine Stute.“ Er erhob sich ein Stück und setzte den Griff an ihre Scheide an.
    Tammy versuchte sich nicht zu verkrampfen. Sie freute sich sogar auf die neue Erfahrung. Schon immer hatte sie hemmungslos sein wollen, trat aber lieber die Flucht an als Mut zu beweisen und steckte die überschüssige Energie in die Arbeit. So wollte sie nicht länger leben! Dorian zwang sie auf sanfte Weise, sich seinem Liebesspiel zu ergeben und sie war sicher, er würde sie tatsächlich gehen lassen, wann immer sie darum bitten würde.
    Langsam wurde ihr Becken lockerer. Sie spürte den leichten Druck der Gerte, die sich Einlass verschaffte. Immer kräftiger drängte sie sich hinein in Tammys Vagina, wollte sie ausfüllen, sie besitzen und Tamara gierte danach, das harte Ding in sich spüren. Dorian führte den Griff vorsichtig ein, drehte ihn langsam in ihrer Scheide wie eine Schraube. Schmatzend gab ihre Vagina nach und nahm die Gerte in sich auf. Als der Griff komplett in ihr steckte, begann Dorian ihn ein Stück herauszuziehen, um ihn gleich darauf wieder hineinzupressen. Immer fordernder wurden seine Bewegungen. Rhythmisch nahm Dorian Tamara mit

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