Ketten der Lust - Erotischer Roman
zärtlich in die zarte Haut an ihrem Hals. Schwer atmend lehnte sie sich an ihn.
»Mia Rose.«
»Mmmm …«
»Das möchte ich noch einmal tun.« Seine Stimme war leise. »Immer wieder.«
»Ja.«
Sex mit Jagger war so ungeheuer sinnlich. Das Essen, die Dusche, wie er sie berührte und mit ihr redete. Wundervoll. So war es für sie noch nie gewesen. Dieser Augenblick sollte nie vergehen, so gut fühlte sie sich. Es war ihr sogar egal, dass er jetzt ihr Geheimnis kannte, die Seite an sich, die sie so lange verborgen hatte. Aber nein, das stimmte so nicht. Es war ihr nicht egal, sondern es schien wichtig zu sein, dass er sie jetzt so erlebt hatte.
Vielleicht würde sie morgen anders darüber denken, wenn sie wieder alleine war. Aber im Moment war sie froh, mit ihm zusammen hier zu sein. Das Wasser rauschte um sie herum, und der Dampf lag wie ein Schleier auf ihrer nackten Haut.
10
Karalee blickte von den Unterlagen auf ihrem Schreibtisch auf, als es an der Tür klopfte.
»Herein.«
Die Tür ging auf, und Gideon trat ein. Er schloss die Tür hinter sich. Heute trug er eine schwarze Hose und ein blaues Oxford-Hemd. Ihr Körper reagierte sofort auf ihn, auf seinen bloßen Anblick.
Sie lächelte. »Hi.«
Er erwiderte ihr Lächeln, und sein Raubtierblick ließ sie erbeben, als hätte er ihre nackte Haut gestreichelt.
»Ich musste dich einfach sehen, Karalee.«
»Weswegen?«
Er stand jetzt direkt neben ihr, drehte ihren Stuhl zu sich herum und zog sie hoch. Er küsste sie so leidenschaftlich, dass sie zu zittern begann. Warum reagierte sie nur so heftig auf ihn?
Aber sie hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Er drehte sie um, schob ihr den Rock hoch und zog ihr das Höschen herunter.
»Gideon …«
»Schscht!« Er drückte sie über den Schreibtisch, und sie hörte, wie er den Reißverschluss an seiner Hose öffnete. Dann legte er ihr die Hand auf den Nacken, sie beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab.
»Mach die Beine breit, Karalee.«
Sie gehorchte, schwach vor Lust. Sie würde tun, was er wollte.
Gideon packte ihre Hüften und drang in ihre feuchte Hitze ein. Ihre inneren Muskeln schlossen sich um seinen dicken Schaft, und Lust stieg in ihr auf. Er begann sofort, hart und schnell in sie hineinzustoßen, wobei er sie mit einem Arm fest umschlungen hielt. Karalee bekam kaum Luft, und sie kam fast sofort.
»Gideon!«
Sie zitterte am ganzen Leib, als er seinen Schwanz aus ihr herauszog und ihre Hinterbacken mit einer Hand auseinanderzog.
»Was … was tust du da, Gideon?«
»Sei still.«
Eine Hand glitt über ihr Kinn, und er schob ihr seine Finger in den Mund. Sie saugte daran.
»Ja, so ist es gut, Karalee«, murmelte er.
Er nahm seine Hand weg und schob sie ihr von hinten zwischen die Beine. Er rieb über ihre nasse Spalte, bis zu ihrem anderen, engen Loch. Eine neue Welle der Lust überflutete sie.
Sie hatte schon einmal Analsex gehabt, und es hatte ihr gefallen. Aber so wie jetzt hatte sie ihn noch nie gewollt.
»Ja, Gideon«, flüsterte sie. »Tue es, bitte.«
Er schob einen Finger hinein, der nass von ihren Säften war. Mit der anderen Hand reizte er ihre Klitoris und streichelte über die Falten ihrer Muschi. Sie war klatschnass und zitterte am ganzen Leib. Gierig drängte sie sich seiner Hand entgegen.
»Mehr, Gideon.«
»Ah, du bist so gut, Karalee. Du kannst alles aufnehmen, oder?«
»Ja. Bitte …«
Er schob einen zweiten Finger in das enge Loch. Sie wartete schon begierig darauf, entspannte die Muskeln, um ihn aufnehmen zu können. Mit der anderen Hand fickte er ihre Muschi. Sie stöhnte.
»Mehr, Gideon.«
Er zog die Hände weg und spreizte ihre Hinterbacken. Dann spürte sie die Hitze seines Schwanzes hinter sich.
»Oh, ja …«
»Ich ficke dich jetzt, Karalee.«
»Ja!« Sie konnte es kaum erwarten.
Mit den Fingern befeuchtete er die enge Öffnung und führte seinen Schwanz ganz langsam ein. Sie holte tief Luft, als er den engen Muskelring überwand.
Er griff um sie herum und rollte ihre Klitoris zwischen zwei Fingern und kniff sie, bis sie erschauerte. Es war alles so gut, seine Hand an ihrer Klitoris, sein Schwanz, der in ihren Arsch hineinstieß. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er schließlich ganz tief in ihr vergraben war, aber jeder Moment war wundervoll, und sie fühlte sich zutiefst erfüllt. Er atmete tief und keuchend, und als er schließlich mit der ganzen Länge in ihr drin war, hielt er inne.
»Sag mir, was du
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