Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
Vom Netzwerk:
Zentimeter von ihrem Mund entfernt war. Sie lächelte, als er sie küsste. Sie schmeckte nach Zucker und Erdbeeren und Mia Rose. Die süßesten Lippen, die man sich nur vorstellen konnte.
    Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen, und sein Kuss wurde leidenschaftlicher. Ihr Geschmack machte ihn jetzt schon verrückt vor Verlangen. Und sein Schwanz war hart, bereit für sie.
    Er stand auf, schob den Hocker mit dem Fuß beiseite und begann sie auszuziehen. Sie wehrte sich nicht, als er ihr den Pullover über den Kopf zog. Er wollte ihre nackten Brüste sehen, aber er hielt einen Moment inne, bevor er sie vom Büstenhalter befreite, weil es so ein schöner Anblick war zu sehen, wie ihre Nippel unter der dünnen weißen Spitze hart wurden. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen.
    Rasch zog er sein T-Shirt über den Kopf, dann berührte er ihre Brüste durch den Büstenhalter hindurch. Sie schmiegte sich an ihn und stöhnte leise. Und als er den Vorderverschluss öffnete und die blassen Kugeln in seine Hand fielen, zuckte sein Schwanz.
    Er griff nach dem Behälter mit dem Puderzucker und streute den feinen weißen Staub über ihre Brüste. Sie keuchte, Schock und Lust malten sich auf ihren Zügen. Lächelnd beugte er sich über die bepuderten Brüste und fuhr mit der Zunge darüber. Sein Schwanz pochte. Mit den Händen drückte er ihre Brüste zusammen, saugte den Zucker erst von einem harten Nippel, dann vom anderen, bevor er mit langen Zungenschlägen die übrige Haut reinigte. Mia wand sich stöhnend unter seinen Berührungen.
    »Gott, Jagger … Oh …«
    Sie packte mit beiden Händen in seine Haare, und er hielt es kaum noch aus.
    Er musste sie ficken. Er zog sich zurück.
    »Versprich mir, dass du dich nicht bewegst.«
    »Ja, ich verspreche es.« Ihre Stimme war atemlos.
    Rasch lief er zum Bett, um ein Kondom aus der Nachttischschublade zu holen. Sein Schwanz war so hart, dass er kaum gehen konnte. Als er zurück war und seine Hose ausgezogen hatte, half er ihr aus ihrer Jeans und setzte sie wieder auf den Hocker. Sie sah wunderschön aus in seiner Küche, nackt bis auf die Spuren von Puderzucker an den Brüsten und zwei großen silbernen Kreolen.
    Nein, sie war zu schön, er musste noch warten. Lächelnd fuhr er mit dem Finger in die Schüssel mit dem Erdbeerkompott und verrieb es auf ihren Brüsten mit dem Zucker.
    »Jagger …«
    »Ich weiß.«
    Er wusste, dass das Essen zu ihrer Erregung noch beitrug. Und das zu sehen machte es auch für ihn besser. Er verstand zwar nicht warum, aber es war so.
    Er massierte die rote Masse auf ihren Brüsten ein, wobei er sie unverwandt ansah. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurückgeworfen, und ihr Atem kam in keuchenden Stößen. Unglaublich. Er musste sie unbedingt ficken, sich tief in ihre enge Muschi graben. Aber jetzt noch nicht.
    Er beugte sich vor und begann, die süße Masse abzulecken. Er spürte ihre Haut unter seiner Zunge, ihre harten Nippel, an denen er saugte. Sein Schwanz wurde immer härter.
    Er hob den Kopf und küsste sie, steckte ihr seine Erdbeerzunge tief in den Mund. Sie war so heiß und so nass, er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Rasch nahm er das Kondom aus der Folie und zog es sich über. Er konnte schon kaum noch seine eigenen Hände an seinem Schwanz ertragen. Er drückte ihr die Beine auseinander und drang in sie ein. Lust übermannte ihn.
    »Mia Rose …«
    »Ja. Bitte, Jagger.«
    Sie schlang die Beine um ihn, und er packte ihre Hüften und stieß sie fest. Ihre Möse umklammerte ihn wie Stahl und Samt, wie flüssige Hitze. Innerhalb weniger Augenblicke zitterte er am ganzen Leib.
    Reiß dich zusammen!
    Er musste einen Moment lang innehalten, die Augen schließen und sich sammeln. Und dann spürte er ihre Hände auf der Brust, und sie bestrich seine Nippel mit Erdbeerkompott. Als sie einen der Nippel zwischen die Lippen zog, war er verloren. Die Lust schoss direkt in seinen pulsierenden Schwanz. Stöhnend pumpte er in sie hinein.
    Mia biss in einen seiner Nippel, und er wäre beinahe gekommen. Aber er nahm sich zusammen. Und ihre Muschi schloss sich so eng um ihn, er hielt es kaum aus.
    Mit einer Hand umfasste er ihren Hinterkopf, packte in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Gleichzeitig zog er ihre Hüften näher heran. Und dann begann er sie erst richtig zu ficken. Mit starken Stößen trieb er seinen Schwanz in sie hinein. Er küsste sie, spürte erneut die Süße ihres Mundes und wusste, er würde jetzt jeden Moment

Weitere Kostenlose Bücher