Ketten der Lust - Erotischer Roman
ich bin sicher. Ich will es ein anderes Mal sicher wieder, aber jetzt brauche ich nur dich.«
Er nickte lächelnd. Er küsste sie und drückte sie dabei aufs Sofa. Er zog sich aus, dann kniete er über ihr und spreizte grob ihre Schenkel. Sie brauchte das jetzt, sie brauchte kein sanftes Vorspiel, sie war bereit und konnte es kaum erwarten, dass er in ihre nasse Höhle eindrang.
»Oh, Mia Rose, ich muss in dir sein. Sofort, Baby.«
»Ja …«
Er umfasste ihren Hinterkopf mit einer Hand, und mit der anderen führte er seinen Schwanz in ihr nasses Loch ein. Heiß und scharf schoss die Lust in ihr empor. Und als er seinen Schaft mit einem langen Stoß in sie hineintrieb, schrie sie auf.
Sie schlang die Beine um seinen Rücken.
»Mehr«, flüsterte sie.
»Für dich gibt es immer mehr.« Seine Stimme war leise und rau. »Immer, Baby. Mein Baby.«
Immer tiefer stieß er in sie hinein.
»Mehr«, bat sie erneut.
Er streichelte ihre Wange, ihr Kinn, seine Fingerspitzen strichen über ihre Lippen, während er immer härter in sie hineinpumpte. Lust baute sich auf, erreichte den Gipfel, und Mia zögerte es so lange wie möglich hinaus. Es war zu schön, sich dort oben treiben zu lassen.
»Ich … oh Gott, ich komme, Jagger.«
»Komm für mich, Baby.«
»Oh Gott …«
»Ich liebe dich, Mia Rose.« Immer härter und fester stieß er zu. »Ich liebe dich … ich liebe dich … ah!«
Er erstarrte, und auch sie stürzte sich in die Wogen ihres Orgasmus. Lust überflutete sie, sie war blind vor Lust, blind vor Liebe.
Keuchend und seufzend lagen sie da.
»Ich liebe dich, Jagger«, flüsterte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war. Er streifte ihre Haare mit den Lippen.
So etwas hatte sie noch nie erlebt. Es war so viel mehr, als sie jemals erwartet hätte. Er hatte sie geöffnet, und ganz gleich, was er in ihrem Inneren vorgefunden hatte, wie viel Angst, wie viel Hässlichkeit – er fand sie schön. Wert, geliebt zu werden.
»Jagger …«
»Ja, Baby.«
»Habe ich dir je von meiner Großmutter erzählt?«
»Nein, nicht viel. Aber wir haben alle Zeit der Welt. Du kannst mir alles erzählen, was du willst.«
Ja, es stimmte. Wenn sie es zuließ, hatten sie tatsächlich alle Zeit der Welt. Wenn sie es zuließ, dass sie sich liebten. Sie lernte es. Und Jagger brachte es ihr bei.
Es war unmöglich. Und doch waren sie hier zusammen. Irgendwie hatte sie ihn gefunden. Und hatte bei ihm Freude und Erlösung gefunden.
Sie hatte die Liebe gefunden.
Danksagungen
Danke den anderen Musketierchen Crystal Jordan, Lillian Feisty und R. G. Alexander, für ihr Brainstorming bei dieser Geschichte und die stundenlangen Telefonate, ohne die ich nicht leben könnte.
Danke an den hervorragenden Koch Lee Koenig, meinen Koch- und Rezepteberater, für seine fabelhaften Rezepte und seine inspirierende Liebe zum Essen. Sie müssen die Augen aufhalten, weil bald sein Kochbuch und Beziehungsratgeber für Männer erscheint – And He Can Cook .
Ich weiß, dass ich es schon einmal erwähnt habe, aber die Chat-Room-Diven sind eine ständige Inspiration – eine lange Liste wundervoller, hilfreicher Autorinnen, die sich jeden Tag aufs Neue anfeuern. Ihr seid wirklich wundervoll – danke!
Und ein Dankeschön natürlich auch an meine Kritikerin Gemma Halliday für ihre konstante Bereitschaft, alles zu lesen, was ich schreibe. Sie kennt meine Stimme und vertraut ihr.
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