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Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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senkte den Blick. Sie hielt den Atem an, weil sie erwartete, dass sie den vertrauten Knoten in ihrem Brustkorb spüren würde, stellte jedoch überrascht fest, dass nichts geschah.
    Vielleicht lag es daran, dass Jagger sie im Arm hielt. Eines Tages würde sie es ihm vielleicht erzählen. Aber jetzt nicht. Es war zu viel: Ben und alles, was heute Nacht mit ihrem Körper geschehen war. Mit ihrem Geist. Mit ihrem Herzen.
    Es hatte Jahre gedauert, bis sie Ben verziehen hatte. Und jahrelang hatte sie versteckt, dass für sie zum Sex Essen dazugehörte. Sie hatte Sex und Fetischismus studiert, wusste alles über chemische Zusammenhänge im Körper und im Gehirn. Sie kannte alle psychologischen Theorien über Fetischismus. Aber alles machte nur Sinn, solange es nichts mit ihr selbst zu tun hatte. Jagger hatte recht. Sie hatte zwar gewusst, warum sie sich zu diesen Dingen hingezogen fühlte, hatte sie aber nie tatsächlich mit einem Mann erlebt, weil ihr das nicht sicher vorgekommen war.
    Bis heute. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass es tatsächlich geschehen war.
    »Komm, Mia Rose. Ich wasche dir die Haare.«
    »Das hat außer meinem Friseur noch nie jemand anderer für mich getan.«
    »Du weißt ja nicht, was dir da entgeht. Komm, dreh dich um.«
    Sie tat, was er sagte, während er Shampoo in ihre Haare einmassierte. Es roch ein wenig wie Weihrauch, aber vor allem roch es sauber. Es roch wie Jagger.
    Es war so schön, seine Hände an ihrem Kopf zu spüren. Es war überhaupt so intim, mit ihm in der Dusche zu stehen, noch intimer, als nackt mit jemandem zusammen zu sein. Sie fühlte sich seltsam sicher in der duftenden, dampfenden Luft unter dem warmen Wasserstrahl. Und seine Hände waren die reinste Magie und wuschen die Spannung aus ihrem Körper.
    Er trat dichter an sie heran, und erneut stieg Lust in ihr auf, als sie seine Haut an ihrer spürte. Seine seifigen Hände glitten nach vorne zu ihrem Körper, über ihre Brüste. Ihre Nippel wurden hart, ihr Geschlecht schwoll an und wurde feucht. Sie gab sich dem Augenblick einfach hin und genoss seine Berührungen.
    Es war ein wundervolles Gefühl, seine seifigen Hände zu spüren, fast so gut wie Erdbeerkompott und Zucker. Sie stöhnte.
    Er knetete ihre Brüste fester, und sein harter Schwanz drückte gegen ihren Rücken.
    »Habe ich dir schon von meinem Fetisch erzählt, Mia Rose?«, fragte er sie leise.
    »Ja … nein, nicht in allen Einzelheiten«, murmelte sie. Hoffentlich hatte es etwas mit diesen seifigen Händen zu tun, denn sie wollte nicht, dass er jemals wieder aufhörte.
    »Ich habe eine Vorliebe für Wasser, das habe ich dir ja erzählt. Wenn ich eine Frau unter der Dusche sehe und nasses Fleisch spüre, dann erregt mich das. Hier unter der Dusche bist du für mich zehn Mal nackter. Aber ich glaube, ich habe dir nicht gesagt, wie wahnsinnig es mich erregt, dich so zu sehen. Ich bin völlig außer mir.« Seine Finger spielten mit ihren Nippeln, rieben und zupften.
    »Oh …«
    »Spürst du, wie hart ich bin? Wie sehr ich dich brauche?«
    »Gott, Jagger.«
    Seine Hände glitten tiefer, über ihren Bauch. Sie schmiegte sich an ihn und keuchte, als eine seiner Hände zwischen ihre Schenkel glitt und über ihre Spalte.
    »Ja, genau so, Mia Rose. So heiß und nass.« Er drückte ihr seinen Schwanz an den Rücken. »Merkst du, wie mich das erregt? Ich könnte auf der Stelle kommen, und ich glaube, das werde ich auch. Und du wirst auch kommen.«
    Mit einer Hand zog er ihr die Schamlippen auseinander, mit der anderen rieb er ihre Klitoris. Hart und schnell überwältigte sie die Lust. Und irgendwie machte das Wasser es noch besser.
    Jagger rieb seinen Schwanz an ihrem Rücken, und als er zwei Finger in ihre Spalte stieß, schrie sie auf und drückte ihre Hüften in seine Hand. Sein Schwanz drückte so heiß und hart gegen ihre Hinterbacken, dass sich die Hitze immer schneller in ihr ausbreitete. Brennend heiße Lust breitete sich in ihrem Geschlecht aus und schoss durch ihren Körper. Es dauerte nicht lange, und sie stand kurz vor dem Höhepunkt.
    »Jagger … hör nicht auf.«
    »Ah, Baby, ich höre nicht auf … ich kann gar nicht mehr aufhören.«
    Seine Finger bearbeiteten sie gnadenlos, während sein Schwanz sich immer fester an ihrem Rücken rieb. Und dann explodierte ein Sternenregen hinter ihren Augen, sie schrie auf, als Hitze ihre Haut überflutete, und sie kam unbeschreiblich intensiv.
    »Jagger!«
    Er vergrub seinen Kopf an ihrem Nacken und biss

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