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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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Blickkontakt – und sie las in seinen brennenden Augen das Versprechen, sie zu vernaschen. Heißes Verlangen flutete ihren Unterleib, scharf und erregend.
    »Ich zieh dich jetzt aus, Schätzchen.« Er griff mit einer Hand nach dem untersten Knopf ihrer Bluse.
    »Okay.« Luc nickte. Sie schoben Kimber behutsam auf den Küchentresen.
    Einen kurzen Moment darauf fasste Luc den obersten Blusenknopf und zerrte daran. Starke Hände fingerten an den kleinen Knöpfen, fluchend, enthüllten Kimber ihren sehnsüchtigen Blicken so schnell, dass sie es kaum fassen konnte. Sie beobachtete fasziniert, wie die beiden ihr das Kleidungsstück von den Schultern streiften und ihren bebenden Leib mit Blicken vernaschten.
    Intensiv. Wild. Entschlossen. Ihre Libido spielte verrückt, ihr stockte der Atem, sie konnte nicht mehr denken …
    Dekes heißer Atem auf ihrem Nacken ließ sie erschauern, als er hinter sie griff und mit geübten Fingern ihren BH öffnete. Hilfe! Himmel! Sie war fast nackt. Jetzt wurde es ernst. Es war überwältigend … fühlte sich wundervoll an. Sie konnte nicht aufhören. Noch nicht. Gleich …
    »Oh!«, stöhnte sie, als Dekes Mund eine Brust umschloss, und als seine Zähne sanft an ihrem Nippel knabberten, vibrierten ihre Nervenenden vor Lust … bis hin zu ihrer bebenden Klitoris. Das Gefühl verstärkte sich, als Luc ihre andere Knospe rieb und gleichzeitig ihre Lippen öffnete und Kimber küsste.
    Nein, es war mehr als ein Kuss; er verführte sie ohne Worte. Luc war ein Künstler, ein Meister. Er hatte keine Eile, er forderte nichts. Er neckte, spielte, versprach mit seinem heißen Zungenschlag himmlische Wonnen, befeuerte ihr Verlangen. Sein Kuss allein genügte, dass sie den Kopf verlor und wie Wachs in seinen Händen war. Dabei fühlte sie erregend seine Erektion an ihrem Schenkel.
    Deke leckte ihren Nippel, glitt zu dem anderen, schob Lucs Finger weg und saugte die sensible Knospe hart, ein zärtlicher Biss, ein Zungenschlag, dabei presste er seinen eisenharten Stab an ihre zuckende Klitoris.
    Dieses Mal dämpfte Lucs Mund ihre Schreie. Sein heißer, provozierender Kuss schluckte ihr Stöhnen und bettelte um mehr. Und sie stöhnte erneut, als Deke ihren Nippel wild und hart saugte. Dann küsste Luc sie weich und fordernd, dass ihre Lippen bebten, als sie kehlig atmend nach Luft japste. Elektrisierende Lust schoss in ihre Brüste und in ihre Vagina, befeuerte ihren ganzen Körper.
    »Du bist wie Zucker auf meiner Zunge«, flüsterte Luc, der ihren Nacken koste, während er mit einem Daumen ihren harten Nippel rieb, noch feucht von Dekes Saugen. »Süß und zart schmelzend.«
    Sein begnadeter Mund glitt über ihr Kinn, ihre Wange, presste sich abermals auf ihre Lippen, penetrierte sie mit seiner Zunge. Er entflammte sie mit seinem Kuss, machte sie heißer, geiler, ein stummes Versprechen, dass er ihr Erfüllung schenken würde – wann es ihm gefiel. Auf seine Art.
    Zu ihrer wachsenden Erregung rieb Deke ihre Muschi mit geübten, sinnlichen Fingern, befeuerte alles in ihr von der Taille an abwärts. Er kniff in ihre Nippel, rieb, drehte, streichelte, bis sie fast von Sinnen war. Als sie sich erschauernd in Dekes Arme schmiegte und keuchte, dass sie gleich kommen würde, hörte er auf. Luc auch.
    Kimber kreischte frustriert auf.
    Deke schoss ihr ein gnadenloses Lächeln zu und kitzelte ihren sensiblen Nippel. »Du willst mehr, Kätzchen?«
    Er spielte mit ihr. Sie beide. Doch das war Kimber im Moment egal. Sie hatte noch nie so viel Begehren empfunden wie bei Luc und Deke. Die Lust war wie Treibsand, sie ertränkte Kimber. Je mehr sie sich wand, desto schneller versank sie. Und sie liebte es.
    »Bitte«, kam es halb stöhnend über ihre Lippen.
    Luc erstickte ihr Flehen mit einem seiner glutvollen Küsse. Deke fuhr fort, seinen Schwanz rhythmisch an ihrer Muschi zu reiben, seine gnadenlosen Lippen auf ihren Nippeln.
    Jedes Mal, wenn er sie berührte, durchflutete Kimber neue Lust wie warmer Honig – wurde glutheiß wie ein Blitzstrahl. Sie schwebte, sank, bettelte …
    »Mehr«, drängte sie wispernd.
    Deke bahnte sich mit fedrigen Küssen den Weg von ihren Brüsten zu ihrem Nacken. Sie erschauerte unter seinem heißen Atem, und Luc überwältigte sie mit einem weiteren verzehrenden Kuss. Sein Mund schien ihr mit jedem Zungenschlag zu sagen, dass er etwas von ihr wollte, das nur sie ihm geben konnte. Verführerisch und sehnsuchtsvoll. Bei seinen Küssen schmolz jede Frau dahin, darauf wäre Kimber jede

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