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Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition)

Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition)

Titel: Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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während sie sich wand und zuckte und stöhnte, dann wanderte ich mit dem Mund wieder nach oben und glitt mit dem Penis in sie hinein.
    Als wir fertig waren, saß ich noch eine Weile am Beckenrand und sah ihr beim Springen zu. Sie war großartig, flog hoch hinaus, wirbelte herum, faltete sich zusammen und berührte mit den Fingern ihre Zehen, schlug Saltos, bog sich anmutig und schnitt dann glatt ins Wasser.
    So herrlich ihre Sprünge auch waren, ebenso genoss ich es jedoch, sie dabei zu beobachten, wie sie geschmeidig und tropfend aus dem Pool kletterte und davonschritt, dabei Spuren auf dem glatten, düsteren Beton hinterlassend, und wieder die Leiter zum Sprungturm hochstieg.
    Nach einem besonders aufregenden Sprung, während dem sie vom Himmel fiel und mich die ganze Zeit ansah, blieb sie unter Wasser und tauchte zu mir herüber. Meine Beine baumelten im Wasser. Sie tauchte nicht auf, um Luft zu holen, sondern spreizte meine Knie. Dann stieg sie auf und nahm mich in ihren Mund.
    Danach kletterte sie aus dem Pool und setzte sich neben mich. Wir hielten uns bei den Händen.
    »Willst du auch mal einen Sprung versuchen?«, fragte sie mich.
    »Es ist wahnsinnig hoch.«
    »Deshalb ist es ja gerade so aufregend.«
    »Na ja, ich schau dir lieber zu. Ich hab noch nie jemanden gesehen, der so springen kann wie du. Bist du schon mal zu einem Wettkampf angetreten?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich mach das nur für mich. Und für dich.«
    »Und dafür bin ich sehr dankbar.«
    »Ich weiß.« Sie lächelte und küsste mich auf den Mund und ich spürte, wie ihre Brustwarze seitlich meinen Arm streifte. Ich legte meine Hand behutsam auf ihre andere Brust. Als sie sich von meinem Mund löste, fragte sie: »Wirst du nach heute Nacht wiederkommen?«
    »Machst du Scherze?«
    Sie lächelte und küsste mich wieder.
    »Wann willst du mich?«
    Sie flüsterte. »Immer.« Dann: »Jetzt.«
    Ich bog sie zurück und wir liebten uns auf dem Beton am Beckenrand. Dieses Mal war ich unten. Sie saß auf mir und es fühlte sich an, als saugte sie mein steifes Glied in sich ein. Sie war warm und schlüpfrig.
    Auf mir reitend, glitt sie auf und ab, sie wand sich und stöhnte, ihre Brüste schwebten über meinem Gesicht. Ich liebkoste sie, drückte ihre Brustwarze und sie beugte sich weiter über mich, damit mein Mund sie erreichte.
    Als es vorbei war, blieb sie auf mir liegen. Wir waren beide atemlos, verschwitzt und völlig erschöpft. Ich weiß noch, dass ich meine Arme um ihren feuchten Rücken legte und sie fest an mich presste. Ich erinnere mich, dass sie spielerisch an meinem Kinn knabberte.
    Ich war immer noch in ihr, als ich schließlich einschlief.
    Ich erwachte in Rückenlage auf dem Beton am Beckenrand. Das Mädchen lag nicht mehr auf mir. Ich setzte mich auf und sah mich nach ihr um.
    Die Lichter im Pool und auf der Veranda waren ausgeschaltet und das Haus war dunkel.
    Das Mädchen schien fort zu sein.
    Ich sah hinauf zum Sprungturm. Er war nur vom gedämpften Licht der fernen Straßenlaternen erleuchtet, aber es war genug Licht, dass ich das Mädchen hätte sehen können, wäre sie dort oben gewesen.
    Sie war nicht oben.
    Ich öffnete den Mund und wollte sie rufen. Und merkte, dass ich sie nicht nach ihrem Namen gefragt hatte.
    Ich rief in Richtung des Hauses: »Hallo?«
    Ich fand es unheimlich, zu dieser späten Stunde so herumzubrüllen.
    Keine Antwort.
    Na ja, dachte ich, ich sehe sie ja morgen.
    Ich zog meine Sachen an, kletterte zurück über den Zaun und kehrte auf demselben Wege zu meinem Haus zurück, auf dem ich früher an diesem Abend gekommen war.
    Heute konnte ich es kaum erwarten, sie wiederzusehen. Ich fieberte der Dämmerung entgegen.
    Am Nachmittag ging ich in ein Blumengeschäft und kaufte ein großes, herrliches Bouquet in einer Vase, die mit Muscheln verziert war. Zurück zu Hause duschte ich, rasierte mich und zog mich an wie ein Typ, der sich auf das erste Date mit der Liebe seines Lebens vorbereitet … und vielleicht war das ja so.
    Ich hatte geplant, sie mit den Blumen zu überraschen und sie dann in ein schickes Restaurant auszuführen.
    Wenn sie zu Hause war.
    Bitte, lass sie zu Hause sein.
    Mit der Blumenvase in der Hand verließ ich mein Haus durch die Vordertür, trat auf den Fußweg hinaus und ging auf die Straßenecke zu. Ich achtete zwar kaum auf die Häuser auf der anderen Seite meines Blocks, doch ich hatte eine ziemlich klare Vermutung, wo sich das Haus der Turmspringerin befinden musste: Es war das

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