KillerHure
haarlos. Das überrascht mich etwas, ich hätte nicht gedacht, dass er so eitel ist. Oder stellt das nur eine weitere Vorsichtsmaßnahme dar? Weniger Haare, weniger Spuren?
Sein Penis hängt lässig herab, und nur an der Dicke kann ich ablesen, dass meine kleine Dusch-Show ihn nicht völlig kalt gelassen hat. Da ist auch schon wieder der vertraute Drang, danach zu greifen, seine Wärme und seine Erregung und sein Leben in meiner Hand zu spüren.
»Soll ich dich waschen?«, frage ich spöttisch, nicht ernst gemeint. Sicher lässt er mich ungern so dicht an sich herankommen.
»Warum nicht?«
Tatsächlich dreht er sich zur Wand und stützt sich mit beiden Armen vornübergebeugt dagegen, die Beine leicht gespreizt. Verdammt! Ich habe ihn schon wieder falsch eingeschätzt! Ich muss ihn viel besser kennenlernen, um einigermaßen sicher zu sein.
Ich überspiele mein Zögern und trete hinter ihn. Er legt den Kopf in den Nacken und hält mir brav die Haare zum Waschen hin. Na warte! Sorgfältig shampooniere ich ihn ein und kraule seine Kopfhaut mit meinen Fingerspitzen, während ich mich im Rhythmus meiner Bewegungen mit Bauch und Busen an seinen Rücken drücke. Die herabrinnende Seife macht die Reibung glitschig und leicht, sein Körper fühlt sich an wie gespanntes Leder.
Wir bleiben in dieser Haltung. Gewissenhaft reinige ich ihn überall, massiere die Flüssigseife in seine Haut. Unter den hochgereckten Armen, um ihn herum auf seiner breiten Brust, über die geraden Seiten. Und die ganze Zeit sorge ich dafür, dass er meine Brüste an seinem Rücken spürt, meinen Bauch an seinem Hintern. Meine Bewegungen werden immer langsamer, spielerischer, die Luft wird immer schwüler vom Wasserdampf und von der unterdrückten Erregung im Singen meines Herzschlags.
Als ich über den straffen Bauch tiefer streichle, da ragt mir seine Erektion schon entgegen, hart und steil. Sehr schön! Wenigstens jetzt reagiert er wie jeder andere Mann auch! Vorsichtig schiebe ich meine Hände links und rechts am Ansatz darum herum, nehme zuerst die Hoden und wasche ihn dort unten. Schiebe die finale Belohnung noch etwas hinaus, errege ihn noch stärker. Meine Lippen liegen bewegungslos auf seiner Wirbelsäule. Darunter spüre ich, dass seine Atemzüge nun ebenfalls tiefer gehen.
Endlich nehme ich seine Männlichkeit in meine Hände, erkunde die Länge, die Samtigkeit der Haut, die Stabilität im Innern. Ich streiche daran entlang wie an kostbarem Stoff oder an einer ungewöhnlichen Schnitzerei, die man einfach mit den Fingerspitzen berühren muss, um sie wirklich zu erfassen.
Sein Schwanz ist nicht übermäßig lang, aber schön dick. Das mag ich gern. Ich presse meine Schenkelmuskeln zusammen und reibe mit dem behaarten Venushügel gegen Brens Hintern, Spüre die erwachende Leere im Inneren meines Schoßes. Kitzlige Vorfreude, gepaart mit unterdrücktem Bangen. Noch ist es einfach für mich, mich als Täter zu fühlen. Noch hat er mich nicht gepackt, unter sich begraben, mich hilflos festgenagelt. Noch halten meine Kanaldeckel. Die darunter herumstreichenden Geister sind noch kraftlos und ungefährlich. Aber sie warten geduldig.
Meine Finger schließen sich fester um den knochenharten Kolben und ich ziehe die Haut zurück, so weit es geht. Bren erzittert leicht. Die Eichel steht nun nackt und ungeschützt im heißen Rinnsal, das von seiner Brust herabströmt.
Ich taste mich ganz langsam nach vorn. Zuerst stoße ich auf die Kerbe des Eichelrandes und drücke sanft die Fingerspitzen hinein. Neues Erschauern, Bren atmet tief aus und lässt den Kopf hängen, verfolgt wohl meine Liebkosung.
Meine rechte Hand schließt sich um seine Eichel, umfängt die pralle Haut, drückt die gerundete Form leicht. Für einen Moment kann ich kaum glauben, dass auch so ein harter Typ wie Bren eine so empfindsame Stelle besitzt. Ist das sein Lindenblatt? Siegfrieds verwundbarer Fleck saß zwischen den Schulterblättern. Ist dies hier Brens weiche Stelle? Wenn ja, dann will ich es wissen.
Mein undurchsichtiger Liebhaber bewegt nun sachte sein Becken vor und zurück, drängt mir immer wieder seinen Schwanz fest in die Hand. Ich verstärke den Druck meiner Finger und lasse wieder nach, rhythmisch, seinen Impulsen folgend. Unser Spiel geht hin und her, langsam und genießerisch.
Will er etwa, dass ich ihm zur Eröffnung einen runterhole, hier und jetzt? Aber nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Er will mich sicher haben wollen, er oben, bestimmend und
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