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KillerHure

KillerHure

Titel: KillerHure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Nolan
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ganzen Erinnerungen, die von unserer Begegnung aufgewirbelt worden waren, habe ich inzwischen durchgesehen, geprüft, nummeriert und wieder sorgfältig abgeheftet. Neue Ordnung in der Briefmarkensammlung meines bizarren Lebens. Also kann ich mich ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren.
    Meine Scheide schmerzt ein wenig, aber sie ist nun auch weich und geweitet, durchgewalkt von Brens voluminösem Gerät. Inzwischen nehme ich ihn problemlos ganz auf, er gleitet köstlich leicht in mich, ohne Widerstand.
    Verschiedene Stellen an meinem Körper brennen oder stechen. Morgen früh wird mich eine ganze Reihe von blauen Flecken im Spiegel begrüßen, soviel ist sicher. Aber im Moment halten diese Schmerzimpulse nur das Lustempfinden am Köcheln, das immer wieder als großflächiges Kribbeln über meine Haut wandert.
    Bren drückt sich hoch, stützt sich auf Knie und Handflächen. So hängt er über mir, unsere einzige Berührung besteht jetzt im Kontakt unserer Genitalien. Ich blinzle ihn an und räkle mich verführerisch, winde lasziv meinen Körper, der unter ihm noch schmaler aussieht als sonst. Dadurch rotiert sein Glied in mir, drückt schön nach rechts und links. Ich muss einfach wieder meine Hand dorthin legen und unseren Kontakt spüren.
    Er verfolgt alles aufmerksam, genießt den Anblick sichtlich. Er zieht sich zurück, lässt mich die nasse Eichel fühlen, dann geht er wieder tief hinein. Ich seufze genießerisch und versuche, ihn mit meinen Scheidenmuskeln richtiggehend zu ergreifen.
    »Streichle dich ein wenig selbst«, verlangt er halblaut.
    Ich sehe zu ihm hinauf und befühle probehalber das obere Ende meines Schlitzes.
    »Macht dich das an?«, frage ich leichthin und lasse meine Finger über der Klitoris kreisen.
    Er nickt nur, und tatsächlich spüre ich, wie sein Schwanz sich in mir wieder deutlich verhärtet.
    Ich muss kichern.
    »Das habe ich noch nie probiert: Mich selbst befriedigen, während ich gebumst werde!«
    Er lächelt leicht und nickt mir aufmunternd zu. Auf seinen wohl trainierten Muskeln kann er vermutlich stundenlang so über mir schweben und mir beim Masturbieren zusehen.
    Schnell stelle ich fest, dass mich dieses Spielchen ebenfalls ziemlich antörnt. Ich rutsche bequem unter ihm zurecht und streiche mir ein paar Mal über die ganzen Vorderseite. Meinen Brüsten widme ich besondere Aufmerksamkeit. Dies sowohl weil die Brustwarzen noch geschwollen und überempfindlich sind und bei der leisesten Berührung juckendes Kribbeln in meinen Bauch schickten als auch um Bren zu zeigen, wie ich dort gern berührt werden will. Am schönsten sind ganz leichte Reibungen an den Außenseiten.
    »Mhhh ...«
    Seine Augen leuchten auf. Er mag es also auch, wenn ich meine Lust in Tönen ausdrücke. Ich denke kurz an den fantastischen MP3-Player, den ich mir letztens zusammenfantasiert hatte, und muss versonnen lächeln.
    Wie von selbst tauchen meine Finger in meinen Schoß, tasten nach der Stelle, wo die aufgespreizten Schamlippen über dem dazwischen steckenden Rohr zusammenlaufen und wo sich meine kleine Perle unter einigen Hautfalten verbirgt. Ich fange an, mich ernsthaft zu stimulieren, sehe Bren dabei offen in die Augen und lasse ihn über meine Seufzer und Geräusche an meiner schnell wieder hochwogenden Erregung teilhaben.
    »Das macht mich echt heiß so!«, raune ich ihm zu und bewege das Becken ein wenig, um seinen Schwanz besser in mir zu spüren. Er antwortet nicht, sondern verfolgt nur weiter gespannt mein Streicheln.
    Diese Kombination aus Fick und Selbstliebe, verbunden mit einem Schuss voyeurhafter Beobachtung, bringt mich im Handumdrehen auf Touren. Ich produziere mich, demonstriere ihm meine Wollust ganz ungehemmt, und nähre mich davon, wie es ihm gefällt. Mein Unterleib walkt völlig von selbst um den Stachel in seiner Mitte herum, versucht die Berührung zu maximieren, jede Kleinigkeit wahrzunehmen.
    »Jetzt bin ich ganz erregt. Dann brauche ich die Berührungen ein wenig härter!«, flüstere ich Bren verschwörerisch zu, lege die Fingerspitzen um die hart hochstehenden Brustwarzen und presse sie fest zusammen. Glühende Pfeilspitzen fahren in meine Brüste und von dort hinunter, treffen das Zentrum meiner Hitze. Mein Körper wölbt sich hoch, hektisch grabe ich wieder in meinem Schoß, presse, massiere, reibe, die Augen weit aufgerissen. Ich lasse Bren auch durch den Blickkontakt in mich eindringen, lasse ihn einsickern in mein Inneres, bis ich so erfüllt von seiner Präsenz bin,

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