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KillerHure

KillerHure

Titel: KillerHure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Nolan
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wie meine Nase von unseren vermischten Dünsten.
    Ein kleiner, vibrierender Punkt im Unterbauch beginnt zu leuchten, zu strahlen, dehnt sich aus, erfasst erst den Schoß, die zitternden Schenkel, dann mein ganzes Dasein. Mit einem klagenden Laut lasse ich mich hineinfallen in diesen Strudel, lasse mich wirbeln und mitspülen. Es ist keine Explosion, keine fulminante Spitze. Es ist mehr wie eine langgezogene Welle auf dem offenen Meer, auf der Oberfläche glatt und elegant, aber im Wasser von unwiderstehlicher Kraft.
    Mein Blick verliert den Focus, Brens Gesicht über mir verschwimmt ein wenig. Wohlige Spasmen durchlaufen mich von Kopf bis Fuß, die Brüste schwappen im Takt meiner Bewegungen auf und ab, und irgendwie habe ich plötzlich meine Waden um Brens Po geschlungen und reibe meine pulsierende Scham hart gegen ihn. Gegen seinen Schwanz, der nun wieder berstend voll geschwollen in mir steckt.
    Er hält sich immer noch zurück, ist völlig passiv, wie ein Felsblock, kein Muskel zuckt. Unvermittelt spüre ich Ärger, vermischt mit Trotz. Ich will, dass er auch kommt, dass er dasselbe fühlt wie ich.
    »Los, fick mich!«, keuche ich atemlos in einem jammerigen Ton, für den ich mich selbst verachte. »Stoß mich, aber richtig hart. Bitte ...«
    Er zögert eine Sekunde, dann tut er es. Sein Gewicht sinkt auf mich herab, eine Hand schiebt sich unter meinen Po, die andere legt sich um meinen Nacken. Und so, völlig in seinem Griff, empfange ich seine ersten Stöße, die mich mitten in meinen nachlassenden Orgasmus treffen. Neue Brecher, umherfliegende Gischt, völlige Hingabe.
    Bren hält mich wieder im eisernen Käfig seiner Umarmung gefangen, er pumpt heftig in mich hinein, fast maschinenhaft. Er keucht in mein Ohr, und erneut habe ich das Gefühl, dass dieser Akt für ihn nicht nur angenehm ist. Er kämpft, kämpft gegen einen unbekannten Gegner, für ein unbekanntes Ziel. Wie wohl seine Dämonen aussehen?
    Wieder dieses hauchzarte Mitgefühl. Ich möchte ihm helfen, möchte, dass er sein Ziel erreicht. Aber wie? Einfach passiv bleiben? Es aushalten? Auch wenn es langsam unangenehm wird?
    Seine rechte Hand gräbt sich tiefer, Fingerspitzen fühlen nach der Spalte zwischen meinen Hinterbacken, die so, mit gespreizten Knien und vorgekipptem Becken, weit auseinanderklaffen und die Analfurche freigeben. Er tastet daran entlang.
    »Ja! Tiefer! Reib mich bitte hinten!«, flüstere ich ihm ins Ohr, einer Eingebung folgend. Ob er wohl, wie viele Männer, darauf abfährt?
    Tatsächlich spüre ich sofort, wie sein Rhythmus sich verändert, langsamer und tiefer wird, intensiver. Eine Fingerkuppe presst sich auf meinen empfindsamen Anus, der vom gerade durchlebten Höhepunkt noch ganz weich und entspannt ist, und geht dort in kreisende Bewegungen über. Sein unbarmherziger Griff um mich lockert sich etwas, er ist jetzt aufmerksamer, weniger gefangen in seiner eigenen Welt. Er will möglichst viel von mir spüren. Speziell von meinem Arsch.
    »Oh ... gut ... mach weiter ...«, keuche ich und gehe bereitwillig mit. Meine eigene Lust schwappt zwar nur noch träge und auf diese anale Stimulation hätte ich jetzt auch verzichten können, aber für meinen Lover mache ich auch ein wenig auf Show. Seine spürbar zunehmende Erregung gibt mir ein warmes Gefühl von Befriedigung. Es ist nicht schwer, seine nächsten Wünsche vorauszuahnen.
    »Kannst du mir bitte ... die Fingerspitze ... ein wenig hinten reinschieben?«, hauche ich an seinem Hals und schließe die Augen, spüre ganz nach dem Punkt, wo er, vom steinharten Penis nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, gleich eindringen wird.
    Eine Fingerkuppe bohrt sich mit einer korkenzieherartigen Bewegung in meine Rosette und fühlt sich dabei doppelt so groß an. Ich atme tief durch und bleibe ganz entspannt, ganz weich. Als er auf so wenig Widerstand stößt, dringt er gleich weiter vor, bis der Finger bis zum zweiten Knöchel in meinem Hintereingang steckt und dort von innen gegen den eigenen Schwanz reibt.
    »Ah ... ah ...«
    Es ist nicht ganz einfach, offen zu bleiben. Am liebsten würde ich ihn jetzt einfach abwerfen und mich zurückziehen. Aber seine Bewegungen zeigen mir, dass er unglaublich gereizt ist, ganz dicht davor. Seine Bauchmuskeln fühlen sich an wie Panzerplatten und an meiner Wange pocht sein Blut heiß und rasend durch die Adern.
    »Bitte ... fick mich hinten ... fick mich in den Po ...«, stöhne ich und kralle meine Nägel absichtlich voll in seinen Rücken.
    Das

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