Kirscheis (German Edition)
verwöhnte. Heilige Scheiße. Dieser Anblick brachte ihn fast um. Und im nächsten Augenblick zog Johanna ihn wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich herunter. Er begann über ihre Brüste zu streicheln und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern hin und her. Es war großartig. Sie hob Katharina ihre Hüften entgegen und schon nach wenigen Augenblicken erschütterte ein heftiger Orgasmus ihren Körper. Katharina setzte sich auf und streichelte ein letztes mal über Johannas Hüfte, bevor sie sich Dominic zu wandte.
„Knie dich hinter uns.“ Er löste sich nur widerwillig von Johannas süßen Lippen und bewegte sich hinter die beiden Frauen. Katharina hatte sich zwischenzeitlich etwas nach oben geschoben und lag nun auf Johanna. Brust an Brust, Bauch an Bauch und Unterleib an Unterleib.
„Alles in Ordnung?“ Johanna nickte. Dann drehte sich Katharina zu Dominic um.
„Wenn du zwischen uns kommst, kannst du uns beide stimulieren.“ Und er verstand, was sie vorhatte. Wenn er seinen Schwanz zwischen den Frauen rieb, würde er beide zum Höhepunkt bringen können. Und sich ebenfalls. Es war ein sehr anregendes und lüsternes Bild, dass sich vor seinen inneren Auge für ihn eröffnete. Und ohne weiter darüber nach zu denken, tat er es einfach.
Nach den ersten Stößen drückte Katharina ihren Unterleib stärker Richtung Johanna, sodass sein Penis einen höheren Druck ausgesetzt war. Auch die Reibung, die Johanna spüren musste, wurde dadurch erhöht. Beide Frauen waren sehr feucht, was ihm ein leichtes gleiten ermöglichte und nach einer gefühlten Ewigkeit, die er noch viel länger hinaus zögern wollte, erschauerte zuerst Katharina und dann Johanna unter ihm. Seine Freundin stieg von Johanna herunter und krabbelte hinter ihn.
Er rieb seinen Schwanz immer noch an Johannas Scheide, traute sich aber nicht, in sie einzudringen. Das übernahm Katharina für ihn. Sie umfasste seinen feuchten Schwanz und führte ihn zielsicher zu Johannas Eingang. Erst der zarte Druck von Katharinas Hand und dann die heiße Enge von Johanna brachten ihn fast zum kommen, aber er wollte und konnte diese Situation noch nicht beenden. Aus diesem Grund hielt er in seinen Bewegungen inne.
„Du musst dich schon bewegen, Nici.“ Er spürte ihre Hände auf seinem Körper und war auf einmal in einer anderen Welt. Johanna unter ihm stöhnte lustvoll auf und Katharinas Hände wanderten zu seinen Eiern. Er begann sich zärtlich in ihr zu bewegen und die Frau hinter ihm zwang ihn zu einem schnelleren Rhythmus, indem sie mit ihrem Unterleib gegen seinen Hintern drückte. Das würde nicht lange gut gehen und er wollte, dass Johanna auch kam, wenn er in ihr war. Deswegen begann er, mit seiner Hand ihre Klitoris zu massieren.
Die Blondine holte scharf Luft und bäumte sich regelrecht auf. Die Kontraktionen ihrer inneren Muskeln bewiesen das, was er in diesen Moment nicht glaubte. Sie war schon gekommen. Nur von seinem Penis und einer kurzen Berührung seines Fingers. Und das ließ ihn ebenfalls die Klippe hinunter fallen und sich heftig in ihr ergießen.
14. Kapitel
Allen Zweifeln zum Trotz konnten sie sich am nächsten Morgen in die Augen sehen und lachen. Es war eine schöne und lustvolle Nacht gewesen, ohne Eifersucht und Machtdemonstrationen. Alle waren auf ihre Kosten gekommen und Johanna fühlte sich entspannt und sicher, als sie zwischen Katharina und Dominic aufgewacht war. Sie spürte, dass sie von beiden beschützt wurde. Dieses Gefühl hatte sie in den Jahren mit John nicht ein einziges Mal gespürt. Sie war immer misstrauisch gewesen und konnte sich auch beim Sex nie entspannen.
Aber Katharinas Anwesenheit hatte ihre Nacht mit Dominic vollkommen gemacht. Sie war nicht allein und konnte darauf vertrauen, dass Katharina ihre Panik sofort spüren würde, wenn sie Angst bekam. Aber sie hatte keine Angst.
Dominic war ein zärtlicher und gleichzeitig leidenschaftlicher Liebhaber, der sich zu aller erst um das Wohlbefinden der Partnerin kümmerte, bevor er sich selbst die Erlösung eines Höhepunkts erlaubte.
Katharina hatte beim Frühstück erwähnt, dass sie das gerne wiederholen würde. Dominic hatte zugestimmt, aber vorsichtig in Johannas Richtung geblickt.
„Wäre das für dich in Ordnung?“ Damit hätte sie am wenigsten gerechnet, schon allein deswegen, weil sie ihn am Abend zuvor mehr oder weniger um einen Dreier gebeten hatte. Aber auch sie war einer Wiederholung nicht abgeneigt.
Katharina sah
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