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Kirscheis (German Edition)

Kirscheis (German Edition)

Titel: Kirscheis (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darleen Alexander
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Bitte.“ Und was war Katharinas Part in diesem Spiel?
    „Und du?“
    „Ich sehe zu.“ Sie wandte sich an Johanna, die etwas verunsichert neben ihnen stand.
    „Das zu beobachten, macht mich irgendwie an.“ Und dann meldete sich Johanna zu Wort.
    „Warum nur zusehen? Mach doch mit.“ Die beiden Frauen sahen ihn fragend an und warteten auf eine Reaktion. War das ein Traum? Würde er gleich aufwachen? Die Frauen schlugen einen dreier vor? Mit ihm? Als Katharina an ihm herunter sah, grinste sie süffisant und stieß Johanna mit dem Ellbogen an.
    „Ihm hat es zwar die Sprache verschlagen, aber seinem Freund nicht.“ Oh ja. Er spürte seine Erektion und die Frauen konnten sie sehen. Was nun? Wieder machte Johanna den ersten Schritt und zog Katharina zu sich heran. Gleich darauf legten sich ihre Lippen aufeinander. Scheiße war das geil. Zwei Frauen, für ihn ganz allein. Er war wirklich ein Glückspilz. Als sich Katharina sanft von Johanna löste, hörte er ein leises flüstern.
    „Wollen wir ihm eine kleinen Show bieten?“ Johanna nickte verhalten und begann ihre Freundin überall zu liebkosen und zu streicheln. Was sollte er nun machen? Zusehen? Warten, bis sie ihn dazu riefen? Oder gehen? Das Letzte strich er gleich wieder von seiner mentalen Liste und sah zu, wie Johanna Katharina das Shirt über den Kopf zog. Er hatte das zwar schon alles an ihr gesehen und mehr als einmal genossen, aber seine Freundin mit einer anderen Frau zu sehen, machte die Situation plötzlich heißer. Und als Katharina nun auch Johanna das Oberteil auszog, drohte sein Schwanz die Enge seiner Jeans zu sprengen.
    Seine Freundin drängte die kleine Blondine zum Sofa, bis sie sich darauf setzte und Katharina rittlings auf deren Schoß Platz nahm. Und die ganze Zeit über küssten sie sich. Scheiße war das geil. Katharina fuhr Johanna unter den Rock und er hörte sie keuschen. Dann richtete sich Katharina auf und öffnete ihre eigene Hose.
    „Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“ Die Frage war sowohl an Johanna als auch an Dominic gerichtet. Beide stimmten zu. Auf den Weg zwickte Katharina ihre Freundin in den Po und diese kicherte daraufhin los. Es war... Wie sollte man das Beschreiben? Geburtstag und Weihnachten an einem Tag? Ein Lottogewinn? Schlaraffenland?
    Kurz vor Katharinas Bett zog sich Johanna den Rock aus und Katharina befreite sich von ihrer Hose. Dann deutete sie auf das Höschen ihrer Freundin und Dominic blieb die Spucke weg.
    „Willst du das nicht auch ausziehen?“ Johanna nickte und ließ sich von ihrer Freundin das Höschen über die schlanken Beine ziehen. Als er Johanna das erste mal nackt sah, hätte er sich am liebsten zu ihr gelegt. Sie war eine Schönheit. Und eine echte Blondine. Sein Blick wanderte über ihren schlanken Körper, von ihren zierlichen Füßen, über ihre schlanken Beine, ihre wohl geformten Hüften bis hin zu ihren kleinen Brüsten.
    Dann streifte auch Katharina ihr Höschen ab und gewährte ihm einen hübschen Blick auf ihr intimstes, als sie sich über Johanna beugte und sie wieder küsste. Allein dieser Anblick, wie die beiden Frauen nackt auf dem Bett lagen, hätte ihn fast zu kommen gebracht.
    „Ich glaube, Dominic will nur zusehen.“ Johanna kicherte.
    „Ja. Er ist immer noch angezogen und steht ziemlich weit weg.“ Ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, was die Frauen denken würde, zog er sich das Hemd und die Hose aus und trat zum Bett. Doch Katharina hielt ihn zurück.
    „Du darfst nur komplett nackt zu uns ins Bett kommen.“ Also zog er auch seine Boxershorts aus. Noch während er sie zu den anderen Sachen auf den Boden gleiten ließ, packten die beiden Frauen seine Hände und zogen ihn auf das Bett. Es war eine entspannte Atmosphäre und Johanna sah gelöst aus. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen standen steil hervor. Auch Katharina schien das aufgefallen zu sein, denn sie begann Johannas Brustwarzen zu küssen und daran zu saugen.
    Ein Seufzen entwich ihr und ihr Blick traf ihn wie eine Eisenbahn. Sie war erregt und brauchte einen Mann. Vorzugsweise ihn. Zögerlich beugte er sich über sie und legte zart seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte seinen Kuss ebenso hingebungsvoll, wie er sie küsste. Es war anders als vorher. Katharina schien die Spannung aus der Situation genommen zu haben.
    Als sich Johanna plötzlich an ihm fest hielt und in seinem Mund stöhnte, sah er zu seiner Freundin hinab, die mittlerweile etwas tiefer gerutscht war und Johanna oral

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