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Kismet Knight

Titel: Kismet Knight Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynda Hilburn
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dem Knopf seines Hosenbundes zurück, und dieses Mal waren sie erfolgreich. Der Reißverschluss glitt abwärts, und ich stellte gleich darauf fest, dass Devereux unter den Hosen
au naturel
ging.
    Diese Entdeckung wirkte unvorstellbar erregend auf mich, und ich schob die Hosen enthusiastisch an seinen Hüften hinunter und legte ein unerwartet großes Organ frei, das aus einem Nest blonder Locken hervorragte.
    Sekundenlang ging mir der Mythos durch den Kopf, dass man bei einem Mann von der Größe seiner Hände und Füße auf die seines Penis schließen konnte. In Devereux’ Fall gaben seinevollkommen normal großen Künstlerhände und durchschnittlich aussehenden Füße keinerlei Hinweis auf das, was hinter dem Reißverschluss verborgen lag.
    Ich glitt auf die Knie, wobei ich die Lederhose weiter nach unten zog, und stieß ihn sacht auf die Bettkante. Dann hob ich meinen Mund zu seinem, strich mit der Zunge an seinen Lippen entlang und küsste ihn, während ich mit einer Hand seinen warmen harten Schaft streichelte. Er bewegte sich rhythmisch unter meiner Hand und stöhnte leise. Ich ließ meinen Finger bis zu den Tropfen gleiten, die aus der Spitze quollen, und strich wieder abwärts.
    Wir setzten unsere Zungen ein, um einander zu schmecken und zu erkunden; ich spürte, wie seine Reißzähne sich vorschoben, und vermied es sorgsam, mit den nadelscharfen Spitzen in Berührung zu kommen. Wenn ich mit der Zunge an dem Zahn selbst entlangstrich dagegen, schien dies auf ihn die gleiche Wirkung zu haben wie meine Hand auf seiner Erektion.
    Ich löste mich von seinen Lippen, küsste mich an seiner Brust und seinem Bauch nach unten, bis ich seinen harten Schaft erreicht hatte, und nahm ihn in den Mund. Die Haut war weich wie Samt über dem festen Muskel.
    Er keuchte und legte die Hände um meinen Kopf, um ihn vorsichtig zu bewegen und mir zu zeigen, was er mochte. Ich setzte Lippen und Zunge ein, um jeden Zentimeter von ihm zu schmecken, ihn zu noch heftigerem Begehren aufzupeitschen. Ich lerne rasch, und es dauerte nicht lang, bis er aufschrie und meinen Kopf anhob.
    »Wenn du das weiterhin tust, werde ich mich nicht mehr zurückhalten können, und ich möchte, dass wir unseren ersten Orgasmus zusammen erleben und wenn ich in dir bin.«
    Das Mittelteil meines Slips war bereits nass vor Begehren,und als er mich auf das Bett hob, schleuderte ich das letzte Kleidungsstück von mir, das uns noch trennte.
    Vollkommen nackt knieten wir auf dem Bett, sahen einander an und schwelgten im Anblick dessen, was wir sahen.
    Sein Körper war prachtvoll, fast unvorstellbar schön. Lang, hager und muskulös, mit glatter Haut und vollkommenen Proportionen. Das hellblonde Haar, das sich in einem senkrechten Streifen vom Nabel zum Schritt hinunterzog, war weich und eine Spur dunkler als seine lange platinblonde Mähne. Und aus dem seidenen Pelz erhob sich eine Erektion, die zu der Statue eines griechischen Gottes zu gehören schien. Oder vielleicht eines keltischen Gottes – ich war mir immer noch nicht sicher, aus welchem Teil Europas Devereux eigentlich stammte.
    Wir griffen im selben Augenblick nacheinander, und ich legte meine Hände auf die Wölbungen seines Hinterteils, erkundete die festen Muskeln dort und zog ihn dichter an mich.
    Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich, zogen den Kuss tiefer und tiefer, bis es sich anfühlte, als wären wir ein einziges Wesen, eine vollkommen miteinander verwachsene Einheit.
    In meinen Gedanken hörte ich ihn seine seltsame musikalische Sprache sprechen, eine sanfte Melodie aus Worten und Pausen. Obwohl ich nicht verstand, was er da sagte, kam mir der Klang vertraut vor, als könnte mein Körper sich auf eine geheimnisvolle Art an ihn erinnern.
    Er drehte mich behutsam um und legte mich auf das Bett; sein Mund schloss sich wieder um meine Brustwarze, während sein Finger in die nasse Hitze zwischen meinen Beinen glitt.
    In meinen Gedanken hörte ich ihn flüstern: »Es ist wundervoll, dass du meinetwegen so nass bist. Du machst, dass ich mich lebendig fühle.«
    Mit einer federleichten Bewegung eines Fingers liebkoste er meine Klitoris, kleine kreisförmige Bewegungen, die mich veranlassten, den Rücken zu wölben und die Beine weiter zu öffnen; dann schob er seinen kundigen Finger tiefer in mich hinein.
    Ein zweiter Finger kam dazu, während er mich mit dem Daumen immer noch streichelte.
    Eine Woge einer machtvollen Empfindung begann, sich in mir aufzubauen, und ich stieß urtümliche

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