Klebstoff
muss jetzt irgendwas tun, also nehme ich sie in den Arm und bin überrascht, wie warm sie sich anfühlt. Ich hab aufgehört zu zittern. Das Komische ist, dass ich gedacht hatte, es würde mir schwer fallen, ne Erektion zu kriegen, aber er steht stramm, wie es sich gehört.
Ihre Augen kleben an meinem Schwanz, er scheint sie zu faszinieren. Ich dachte, nur mir ging das so! – Darf ich ihn anfassen? fragt sie.
Ich kann bloß nicken. Sie beginnt an ihm zu ziehen, ganz sanft, aber ich zittere und verkrampfe zuerst bei der Berührung, noch nie hat ein anderer meinen Schwanz angefasst, dann entspanne ich mich und fühl mich irgendwie gleichzeitig nervös und super-wohl. Ich seh Sabrina an und sollte vermutlich jetzt denken, versaute Kuh, aber ich genieße ihre Freude daran. Ich genieße es zu sehr, denn ich will nicht auf sie abspritzen, ich will ihn reinstecken, ich will in dieses Loch.
Ich trete einen Schritt zurück, dann zwei vor, ziehe sie an mich, halte sie fest, mein Schwanz presst sich gegen ihren Oberschenkel: – Leg dich hin, stammle ich leise.
– Können wir nicht noch ein bisschen rumspielen … fragt sie.
– Äh, nee, machen wir’s einfach, komm, leg dich hin … dränge ich sie. Sie ist wie die meisten Mädchen, schätze ich, zu viel Hollywood, sie wollen, dass es wie in den Filmen und Zeitschriften ist. Ist ja gut und schön, wenn man weiß, was man tut, aber wenn ich ihn jetzt nicht ins Loch stecke …
Sabrina lächelt enttäuscht, aber sie legt sich auf die Couch und macht langsam die Beine breit. Ich muss nach Luft schnappen, ihre flaumige Muschi ist so verdammt schön. Ich hol den Präser aus der Tasche und zieh ihn über meinen Schwanz. Ich bin erleichtert, dass er ohne peinliches Rumgefummel ganz drübergeht. Ich leg mich zwischen ihre Beine und auf sie drauf und spüre ihren Unterleib an meinem. Ich versuche ihn ins Loch zu kriegen, aber ich schramme mit der Eichel über ihren Busch und ihre Schamlippen und kann es nicht finden. Er wird schlaff. Ich fang an, mit ihr zu knutschen und werde wieder hart, während ich mit den Händen über ihre Titten fahre und ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen massiere. Nicht zu sanft und nicht zu fest, wie Terry mir vor Ewigkeiten mal an der Frittenbude erzählt hat. Aber ich bin eh Tittenexperte, ich hab schon massenhaft Titten gehabt, mehr als genug, um ehrlich zu sein; jetzt will ich nur in das Loch .
Das Loch, das ganze Loch und nichts als das Loch.
Ich versuche wieder reinzukommen, aber nein, ich rubble mit ihm über ihre Schamlippen, weil ich hoffe, er würde einfach in dieses große, flutschige Loch gleiten, aber es ist keins da.
Da ist kein Loch!
Ich kriege Panik … ist sie ein Typ oder so was, einer von diesen Geschlechtsumgewandelten, die sich den Schwanz haben abschneiden lassen … aber jetzt packt sie meine Hand und legt sie da unten hin, auf ihren Busch. – Spiel ein bisschen an mir rum, sagt sie. Was zum Teufel soll das werden, an ihr rumspielen? Wir machen doch schon Doktorspielchen … erwartet sie eher so was wie Japse und Commandos?
Egal, ich fasse sie an, reibe mit meinen Fingern an ihrem trockenen Schlitz und versuch dieses so genannte Loch zu finden. Dann ist es so weit! Ich fühle es, tiefer unten, als ich dachte, fast schon an ihrem Arschloch, heilige Scheiße! Und es ist winzig, nie passt da mein Schwanz rein! Ich bohr meinen Finger rein und versuche es größer zu machen, aber es zieht sich um den Finger fest zusammen, als wär ihre Muschi ein Mund, und ich spüre, wie sie sich unter mir ganz verkrampft.
– Ein bisschen höher, sagt sie. – Mach das weiter oben.
Was zum Teufel meint sie da, weiter oben? Wie soll davon das Loch weiter aufgehen? Das ist ja grauenhaft. Ich hätte mir was zusammensparen und dann zu irgendner alten Nutte in Leith gehen sollen oder in diesen Schuppen unten in New Town. Aber mein Schwanz fühlt sich immer noch hart an und scheuert an ihrem Schenkel. Ich knutsche wieder mit ihr, bearbeite weiter ihr Loch und denk an andere Mädchen aus der Schule, auf die ich stehe. Dann überleg ich, dass weiter oben noch ein anderes Loch sein könnte, das ich übersehen hab! Vielleicht hat sie das gemeint! Also mache ich, was sie gesagt hat, und reibe weiter oben, aber ich will verrecken, wenn da noch ein anderes Loch ist. Es ist mehr so ein kleiner, fleischiger Knopf, aber ich knete trotzdem an ihm rum. Da beginnt sie, sich zu entspannen, und dann windet sie sich und stöhnt …
Das ist toll, sie
Weitere Kostenlose Bücher