Klick! Mich! An! - Gaddam, S: Klick! Mich! An! - A Billion Wicked Thoughts

Video zusammengeschnitten sind. Eine Compilation ist im Grunde genommen eine schnelle Abfolge von ähnlichen Reizen. Das ist so etwas wie die gemischte Vorspeisenplatte im Restaurant. Man erhält eine Zusammenstellung verschiedenster, absolut leckerer mundgerechter Häppchen, die man sich nacheinander in den Mund schieben kann: Potato Skins, Nachos, Hähnchensticks, Zwiebelringe und Chicken Wings.
    Die Grundidee, dass sich das erotische Vergnügen durch die Vervielfältigung von Reizen noch verstärken lässt, findet sich auch in einer Form von Erotik, auf die Frauen stehen, und das ist wirklich verblüffend.
    Doppelte Lust, dreimal so viel Spaß
    » Für mich waren Schwulenpornos schon immer total reizvoll, weil sie vor Männlichkeit strotzen « , erklärt Regina Lynn, Kolumnistin beim Wired -Magazin. » Die Kraft und die geballte Energie, dazu noch die doppelte Dosis ungezügelten männlichen Antrieb und Sex, all das ergibt zusammen mehr als nur die Summe der einzelnen Teile. «
    Lesbischer Sex gehört bereits seit dem 19. Jahrhundert zum Standardrepertoire der an Männer gerichteten Pornografie. Dass der Anblick zweier Mädchen, die miteinander rummachen, bei Männern das Feuer der Leidenschaft entfacht, ist bekannt und auch im Mainstreamkino zu sehen, in Filmen wie Wild Things oder Mulholland Drive (ganz zu schweigen von den Girls-Gone-Wild -Videos). Nicht so bekannt ist allerdings, dass Frauen der Anblick von zwei Kerlen, die sich gegenseitig befriedigen, nicht minder anmacht.
    In dem Independentmovie The Kids Are All Right, ein echter Überraschungserfolg, sieht sich ein lesbische Paar, gespielt von Julianne Moore und Annette Bening, beim Sex einen schwulen Pornofilm an. Auch wenn die vulgäre Körperlichkeit von Schwulenpornos für viele Frauen zu viel ist, ist es doch genau das, was die weiblichen Fans reizt. » Was sieht man denn in Pornos gern? Ich persönlich mag es am liebsten, wenn die Leute Spaß haben und sich total für die Sache begeistern können « , schreibt eine Frau. » Ich muss zugeben, ich bin eine heterosexuelle Frau, doch meine Vorliebe gilt den Schwulenpornos – doppelt so viele Schwänze zum Angucken! Und wenn die Jungs dann so richtig in Fahrt kommen und diese ganzen sexy Geräusche machen, dann bin ich hin und weg. «
    Im Laufe der letzten fünf Jahre haben Schwulenpornos unter heterosexuellen Frauen an Beliebtheit gewonnen, und es gibt noch keinerlei Anzeichen dafür, dass der Zenit bereits überschritten wäre. Doch trotz wachsender Zahlen bei den weiblichen Fans, was schwulen Sex betrifft, sind schwule Liebesgeschichten noch weitaus beliebter. Allerdings unterscheiden sich diese an ein weibliches Publikum gerichteten Storys erheblich von den Schwulengeschichten für eine homosexuelle Zielgruppe. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen zwei Ausschnitte: Der erste stammt aus erotischer Fanfiction, der zweite zählt zur schwulen Erotik.
    Draco nahm eine Feder aus Harrys Etui und ließ sie direkt unter dem Schreibtisch zu Boden fallen, während er ihn mit einem verschlagenen, hinterlistigen Grinsen im Gesicht beobachtete. Draco beugte sich nach unten, um die Feder wieder aufzuheben, und landete zwischen Harrys ganz unbewusst gespreizten Beinen.
    Langsam öffnete er Harrys Reißverschluss und streichelte ihm über den Bauch, mit der Bitte, sich zu entspannen und der Lust nachzugeben, die er ihm bereiten würde. Harry gehorchte und holte hörbar Luft, und das plötzliche Gefühl der weichen Finger auf seiner nackten Haut ließ ihn erzittern.
    Wie herrlich, dachte Harry, ehe er die Augen schloss und eine neue Stufe des Nirvana erreichte, unfähig, die Langsamkeit der erotischen Bewegungen länger zu ertragen. » Draco, bitte « , keuchte er atemlos, so leise es ging, damit der Lehrer ihn nicht hören würde … falls Professor Binns überhaupt je etwas anderes hörte als historische Fakten.
    » Ich wette, meine Waffe ist größer als deine « , witzelte der Cop, als er den Schlagstock hochhob, damit der Junge ihn sehen konnte. Es handelte sich um einen dicken Knüppel, gut dreißig Zentimeter lang. Der Cop befeuchtete das Ende des Stocks mit Spucke. » Den schieb ich dir jetzt bis in die Eingeweide, mein Junge. «
    Der andere stöhnte angstvoll auf, während er den Prügel mit dem Blick fixierte. » Bitte, Sir, nicht. Nein … « Kraftlos schüttelte der Kerl den Kopf.
    Doch schon zerrte der Cop ihm den dünnen Baumwollslip herunter, sodass der schwere Schwanz und die Eier des Kerls