Kloster der Versuchung 1
„Untersuchung“ wollte sie nicht riskieren.
So war Veronika den anderen Schülerinnen in die Kapelle gefolgt und kniete nun mit gefalteten Händen auf dem rauen Holz in einer der hinteren Bänke, während die Mutter Oberin majestätisch vor dem steinernen Altar stand, mit vollem Körpereinsatz eine Passage aus dem Alten Testament vortrug und die Schülerinnen mit lauter Stimme zu Gehorsam und Unterwerfung gemahnte.
Veronikas Knie schmerzten von der ungewohnten Position. Hin und wieder zog sie mit einer Hand ihren Rock tiefer hinunter, um ihren Po zu bedecken. Als ihre Hand zum wiederholten Male nach hinten griff, hörte sie hinter sich ein amüsiertes Lachen. Sie drehte sich zaghaft um und blickte in das Gesicht eines Mannes mittleren Alters mit silbergrauem Bart, der in der hintersten Bankreihe saß und ihr zuzwinkerte. Veronika errötete, wandte schnell den Kopf ab und verschränkte die Hände wieder wie zum Gebet. „Das ist einer der Mönche aus der Diözese“, wisperte ein blondes Mädchen neben ihr, „ab und zu besuchen sie unsere Andachten. Sei vorsichtig!“. Veronika hätte sie gern gefragt, was sie mit diesen letzten Worten meinte, doch da hörte sie von vorn ein lautes Händeklatschen; eine der Nonnen verkündete das Ende der Andacht. „In den Speisesaal mit euch“ hallte es durch die Kapelle.
Langsam erhob sich Veronika, rieb sich die Knie und richtete sich auf. Ihr Magen knurrte, und gerade wollte sie sich ebenfalls auf den Weg zum Frühstück machen, als die bereits bekannte Männerstimme hinter ihr sagte: „Komm mal her, Mädchen!“
Veronika wusste, dass sie zu gehorchen hatte; als sie zaghaft in Richtung des Mönchs ging, wurde sie sich wieder ihrer Nacktheit unter dem Rock bewusst. Nervös blieb sie vor ihm stehen, die Hände hinter dem Rücken ineinander verschränkt.
Der Mönch besah sich die neue Schülerin, die, wie er von der Oberin bereits erfahren hatte, Veronika hieß und eine hübsche, kleine Fotze besaß. Ihre Unsicherheit und völlige Unwissenheit erregte ihn, so wie ihn schon viele der Mädchen vor ihr erregt hatten. Als sein Blick nun über ihren schmalen Körper wanderte, wurde sein Verlangen übermächtig. Wie gern würde er dieses kleine, geile Stück ficken! Leider stand dieses besondere Vergnügen zunächst dem Bischof zu.
Der Mönch seufzte. Vielleicht kann ich mir trotzdem ein wenig Lust mit ihr verschaffen, dachte er dann. Seine Blicke fielen auf ihren kleinen, kirschroten Mund, mit den Lippen, auf denen sie nervös herumkaute. Ging er zu weit, wenn er seinen harten Schwanz hineinsteckte und sie blasen ließ? Vermutlich war auch dies dem Bischof vorbehalten. Und trotzdem….
„Setz dich zu mir. Komm“ sagte er, hörte, wie gierig seine eigene Stimme klang und sah, wie seine Arme sich nach ihr ausstreckten. Unbeholfen und arglos kam sie näher. Sie weiß noch nichts, dachte er, und seine Rute wurde noch härter, wölbte sich unter der Kutte. Dennoch versuchte er, milde und gütig zu klingen, als er fortfuhr: „Nein, nicht dorthin. Hier auf meinen Schoß“.
Schon schob er seine Kutte nach oben, zog sie auf sich. Ihr Körper war leicht wie eine Feder, und als sein Glied die heiße Stelle berührte, an der sich ihre Scham teilte, musste er an sich halten, um sich nicht auf ihren Schenkeln zu entladen. Er leckte sich über die Lippen, versuchte ruhiger zu atmen und schob sie leicht hin und her, rieb sich an ihr. Ein Stöhnen entwich ihm, hallte unter der hohen Decke der Kapelle wieder.
Veronikas Körper verspannte sich zunächst, als sie die Hitze des Mönchs und das Reiben zwischen ihren Schenkeln spürte. Doch langsam, mit jeder Bewegung, jedem Vor- und Zurückschieben ihres Körpers, kehrte das Verlangen zurück, das sie am vorigen Tag im Zimmer der Oberin verspürt hatte. Gleichzeitig wusste sie, dass Gegenwehr zwecklos war.
Sie seufzte, sackte in den Armen des Mönchs zusammen und ließ sich von ihm für seine Lust benutzen. Er grub seinen Kopf in ihr Haar, und ein Speichelfaden lief ihm das Kinn herab und landete auf dem dünnen Stoff an ihrer Schulter. Seine Hände krampften sich um ihre Brüste, kneteten und drückten ungestüm die kleinen harten Knospen unter der Bluse.
Wie gern würde er in das Loch eindringen, das neben seinem harten Glied immer feuchter wurde! Der Gedanke war zu viel für ihn; er schob sie noch schneller vor und zurück, biss in ihre Schulter, gab einen letzten stöhnenden Laut von sich und spritzte dickflüssiges Ejakulat auf
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