Kloster der Versuchung 2
aufhörte….unwillkürlich stöhnte sie. Ihre kleine Fotze war nass, und sie gierte nach Erlösung. „Ja…ja, ich werde seine Patin sein, Alexander…“
„Braves Mädchen! Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann.“ Er erbarmte sich, dem sehnsüchtigen Mund noch einen Kuss aufzudrücken, bevor er wiederum Florences Kopf mit seiner Hand umschloss. „Und nun mach deine kleine Mundfotze auf, damit ich dich benutzen kann.“ Hastig nickte das Mädchen und öffnete die bebenden Lippen zu einem kreisrunden O, bereit, sich wie einen Gegenstand benutzen zu lassen. Das tat Alexander denn auch; er öffnete seinen Reißverschluss, um sein Glied hervorzuholen, das von der Hitze der Gartenarbeit leicht verschwitzt war. Er stopfte es in Florences kleinen Mund und begann, ihren Kopf hin und her zu dirigieren, während er sich immer wieder hart und ohne Rücksicht bis zum Schaft hinein schob. „Du machst das schon sehr gut… lernst schnell“ stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während die Geilheit ihn davontrug. Er entlud sich in ihrem Mund; dankbar schluckte sie alles.
Zehn Minuten später, nachdem Florence auf Alexanders Aufforderung hin gegangen war, um wie gewohnt dem Unterricht beizuwohnen, streckte Veronika ihren hübschen Kopf in den Pavillon. „Na – hast du denn für mich auch noch Zeit?“ fragte sie lächelnd, um dann auf Alexander zuzugehen und sich neben ihn zu setzen. „Für dich immer, mein Schatz“ sagte der junge Klostergärtner aufrichtig und legte zärtlich einen Arm um die Schülerin, die ihm mehr als alle anderen ans Herz gewachsen war. Sie wandte ihm das Gesicht mit dem kirschroten Mund und den fein geschnittenen rehbraunen Augen zu. „Was du da mit der kleinen Florence machst, erinnert mich sehr an unser erstes „Kennenlernen“, mein Lieber!“ Grob und sanft zugleich zog sie an einer Strähne seines langen blonden Haars. „Weißt du noch? Ich musste auch erst mit diesem furchtbaren Bischof schlafen, bevor du dich meiner erbarmt hast.“ Sie betrachtete Alexanders noch immer geöffneten Hosenstall, um dann spontan eine Hand hineingleiten zu lassen.
„Du hast uns also belauscht!“ grinste der Gärtner, dessen Glied unter Veronikas geübten Händen bereits wieder steif zu werden begann. „Ja, das habe ich.“ erwiderte die Schülerin lächeln, „und ich hoffe doch sehr, dass du dein Versprechen Florence gegenüber auch einhalten wirst!“
Sein Kopf näherte sich ihr. „Du kennst mich doch“ sagte er halblaut, um anschließend sanft ihren Hals zu küssen und nach ihren kecken Brüsten zu greifen, „Ich enttäusche meine Schülerinnen niemals. Im Übrigen kann ich es kaum erwarten, dieses süße kleine Stück ordentlich ranzunehmen.“ Er zwinkerte ihr zu, rückte noch näher und legte die Hand auf ihren wohlgeformten Schenkel. „Wie wäre es denn jetzt mit einer kleinen Wissensüberprüfung? Hast du seit deiner Aufnahmeprüfung auch nichts verlernt?“ Lachend warf Veronika ihr braunes Haar in den Nacken, bevor sie sich rittlings auf Alexander setzte um das zu Ende zu bringen, was Florence gern getan hätte.
Der große Tag
Einige Tage später war es soweit – heute würde die offizielle Begrüßungsfeier für den neuen Religionslehrer stattfinden. Die Aula der kleinen Klosterschule war festlich dekoriert worden. Alle Schülerinnen hatten mitgeholfen, bunte Bänder unter der Decke zu spannen, die Tische vor der kleinen Bühne einzudecken und ein großes „Willkommen“-Banner zu malen, das die Wand hinter der Bühne zierte. Im hinteren Bereich der kleinen Halle waren lange Tische aufgestellt worden, auf denen später das Buffet präsentiert werden würde.
Auch Florence war als Patin in den letzten Tagen noch einmal bestens von Alexander und den Nonnen vorbereitet worden. Zur Feier des Tages trug sie ein hellgrünes und sehr kurzes Satinkleid, unter dem beim Gehen die Scham hervorblitzte und das perfekt mit ihren üppigen roten Locken harmonierte, die ironischerweise mit kleinen Röschen geschmückt worden waren, wie sie sonst bei Hochzeiten getragen werden. Ihre Muschi war glatt rasiert und seit Tagen feucht, wie sie Veronika vor ein paar Tagen im Schlafsaal etwas verschämt gestanden hatte.
Louis Engel indes wusste nicht, was da auf ihn zukam. In den vergangenen Tagen war er aus unerfindlichen Gründen von Elkes Annäherungsversuchen verschont geblieben; allerdings hätte er sich gewünscht, die hübsche Florence wiederzutreffen. Beim Gedanken
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