ihre Brüste mich so erregt hatten, dass mein Penis steinhart geworden war. Plötzlich lag ihre Hand darauf. Wie ein Stromschlag durchzuckte es mich, und Hitze staute sich zwischen meinen Beinen. „Du magst mich, mein Kleiner. Hab ich recht?“
Ich konnte nicht antworten; noch immer lag ihre Hand auf meinem Glied. Nach Sekunden des Schweigens riss sie mich ohne Vorwarnung mit sich auf den Laubboden, wälzte sich auf mich und kitzelte mich. „Sag die Wahrheit, du ungezogener Junge!“ kicherte sie und kitzelte mich, bis ich mich aus meiner Versteinerung löste und in ihr Lachen einfiel. Ihr Duft ihr Haar, ihr weicher, reifer Körper mischten sich in meiner Wahrnehmung zu einem köstlichen Zauber, der auf, unter, neben mir lag. So kämpften und rangen wir, bis sie es geschafft hatte, sich auf mich zu wälzen. Sie saß mit zerwühltem Haar rittlings auf meiner Erektion; ich wagte kaum zu atmen als sie begann, mit den Hüften zu kreisen und sich ihre Hände unter ihre üppigen Brüste schoben, um sie durch den Stoff ihres Kleides kreisend zu massieren.
„Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen?“ fragte sie unvermittelt und hielt in ihren Bewegungen inne. „Meine prüde Tochter hat dich sicherlich noch nicht rangelassen, oder?“
Mein Mund war staubtrocken; ich schüttelte den Kopf. Ihr Mund verzog sich abermals zu jenem anzüglichen Grinsen. „ Willst du Mamas Brüste anfassen?“ sagte sie neckend, scherzhaft, während sie meine Handgelenke umfasste und meine Hände unter ihr Kleid schob. Gierig schob ich sie nach weiter oben – und berührte ihr weiches Fleisch. Ich betastete knetete sie wie ein neugieriges Kind. Babette schloss die Augen und gab ein dunkles Stöhnen von sich.
„Mama?“ tönte es durch den Garten, und die Schritte von Susanne waren gedämpft auf dem weichen Boden zu hören. Schnell rappelten wir uns auf; Babette legte einen ihrer Finger sanft auf meine Lippen, und gemeinsam schlichen wir weiter, in den hintersten Winkel des Gartens. Hinter einem großen Baum zog sie mich in einen Laubhaufen. Kleine rote Flecken zierten Babettes Gesicht, und sie schien erregt zu sein. Ich beobachtete, wie sie ihren weißen Slip über die nackten Schenkel streifte, bevor sie mich wiederum herrisch an sich zog. Gierig fuhren wir fort, uns aufeinander zu wälzen. Meine Hand suchte zwischen den nicht mehr ganz straffen Schenkeln ihre Möse, die von weichem Flaum eingerahmt war und unter meiner Berührung heiß zuckte. Noch nie hatte ich etwas so wunderbares berührt. Babettes Kopf ruhte auf den Blättern, ihre Augen glänzten in dem geröteten Gesicht, und sie schien mit einem Mal sehr ungeduldig. „Los mein Kleiner – fick die Mama deiner Freundin!“ Sie griff nach meinem Gürtel, öffnete ihn und den Reißverschluss und riss die Hose mit einem Ruck über meine Hüfte. Sie umfasste mein Glied wie noch niemand vor ihr, spreizte die Beine und ließ mich ein.
Als ich mühelos in sie glitt, entglitt ein lautes Stöhnen meiner Kehle, das ich nicht zurückhalten konnte. Babette umfasste meinen Hintern dirigierte mich, um ihre Lust zu stillen. Ihre heiße, große Vulva umschloss meinen zuckenden Penis, den ich wieder und wieder in sie gleiten ließ. Babette stöhnte ungeniert, ließ sich gehen unter meinem Körper.
Ein Knacken im Geäst ließ mich kurz innehalten; Susannes Gesicht tauchte zwischen den Bäumen auf. Babette wandte ihr den Kopf zu und sah die Tochter mit Genugtuung an. Siehst du – so wird’s gemacht , schien ihr Blick zu sagen. Auch mich erfüllte dieser Gedanke, und während ich Susanne in die Augen blickte, vollzog mein Körper weiter die stoßenden Bewegungen, die ihre Mutter kurz darauf unter mir explodieren ließen. „Jaaa“ schrie sie und krallte sich in meinen Rücken. Der Duft von feuchtem Laub, Sex und geballter Weiblichkeit hüllte mich vollends ein. Da brach ich zuckend über ihr zusammen und pumpte all meine monatelangen Sehnsüchte, all die unterdrückte Begierde in ihr weit geöffnetes nasses Loch.
Es wird wohl niemanden wundern, dass Susanne und ich uns noch am selben Tag wortlos trennten. Babette, meine erste große Liebe, habe ich danach nur noch auf einigen Schulveranstaltungen gesehen, auf denen sie mir jedes Mal verschwörerisch zuzwinkerte. Ich werde sie niemals vergessen.
Vanessa Vulgaris, 2013
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