Kloster der Versuchung 2

kirschroter Mund an einer ihrer vollen Brustwarzen knabberte und ihre kleine flinke Zunge zärtlich die harte Spitze umkreiste.
    „Naja, ich bezweifle, dass das ihre Lust auf Dauer stillen wird. In spätestens 3,4 Tagen habe ich durchaus wieder eine Chance, meine Wette doch noch zu gewinnen“ entgegnete Anja, die am Fußende des Bettes zwischen Vanessas Fußknöcheln hockte, sich nun wohlig streckte und ihren Kopf zwischen die Schenkel der Freundin gleiten ließ. Sie legte ihr Kinn auf deren Bauch, so dass ihre dunkelbraunen Locken weich über die rundlichen Hüften fielen; verschmitzt schaute sie zu Vanessa auf, während sie sagte: „Und was ist mit dir – hast du schon genug?“ Anja ließ den Kopf zurücksinken, um ihre Nase in der bereits feucht glänzenden Scham der Freundin zu versenken; dann ließ sie ihre Zunge um den Kitzler kreisen, der sich auffordernd aus der feuchten Öffnung erhob. Als sie sich an ihm festsog, stöhnte Vanessa vor Wonne und hob leicht den Kopf, um die kleinen leichten Küsse Veronikas in Empfang zu nehmen, die sich ihrerseits über die üppige Blondine gebeugt hatte. Ihre Zungenspitzen umkreisten sich zärtlich, während Veronika Vanessas Brüste knetete und Anja begann, ihren Zeigefinger in Vanessas weit geöffneter Muschi zu versenken. „Ihr seid die Besten“ stöhnte sie kichernd, „aber heute schafft ihr mich nicht noch einmal.“
    „Das werden wir noch sehen!“ lachte Anja und zwinkerte Veronika verschwörerisch zu, wobei sie lasziv ihren Zeigefinger ableckte. „Hmmm…du schmeckst gut, meine Süße“ flüsterte sie, bevor sie, diesmal mit zwei Fingern, fortfuhr die Freundin sanft zu bearbeiten. Die Intensität von Veronikas Küssen wuchs, während sie Vanessas Hand an ihre kleineren, apfelförmigen Brüste führte – und aufstöhnte, als deren heiße Finger lustvoll in einen der kleinen dunklen Nippel kniffen.
    „Stufe zwei“ kündigte Anja lachend an, während sie alle fünf Finger in das sich gierig dehnende, saftige Fleisch der nassen Muschi schob.
    Vanessa stieß einen wollüstigen Schrei aus, den Veronika mit einer ihrer kleinen Brüste dämpfte, die sie auf den Mund der Freundin presste. Das nur leicht gedämpfte Stöhnen wurde lauter und gleichmäßiger, ein Zittern durchlief Vanessa Körper.
    Als Anja „Stufe drei“ ankündigte und einen großen Dildo unter der Matratze hervorzog, suchte und fand Vanessa Veronikas Hand, klammerte sich daran fest, warf den Kopf hin und her und biss sich lustvoll auf die Lippen, als sie das große Spielzeug sah, das sich langsam aber unerbittlich ihrem Unterleib näherte. Flehend, mit aufgestellten Beinen, reckte sich das breite Becken mit der nassen gierigen Spalte dem Dildo entgegen, um ihn vollständig in sich aufzunehmen. „Anja, ja…mach schon…“ Anja lachte über diese Ungeduld und ließ sich betont viel Zeit. Die Spitze des Dildos teilte zunächst die äußeren Schamlipen, aus der wie aus einer überreifen Frucht der Lustsaft floss. „Oh….ja…“ Zentimeter für Zentimeter verschwand er in der engen heißen Öffnung.
    „Ja…jaaaaaa!“ Vanessa hielt Veronikas Hand fest umschlossen. Ihr ganzer Körper bebte; die feuchte Haut war heiß und weich, und die blonden Haarsträhnen des Mädchens klebten an ihr. Vanessas Hüften arbeiteten sich dem Dildo entgegen, der bis zum Schaft in ihr verschwand. Behutsam zog Anja ihn zurück, um ihn dann erneut einzuführen. „Böses Mädchen“ wisperte sie und umfasste den dicken Schaft fester, um mehr Druck ausüben zu können. Aus den zaghaften Bewegungen wurden schnellere, härtere – bis sich Vanessas Körper ein letztes Mal aufbäumte und die Befriedigung sie wie eine gewaltige Woge durchströmte. Erschöpft ließ sie sich zurücksinken und wurde sanft von Veronikas Armen umfangen, die ihr die feuchten Locken aus der Stirn strich.
    „Sagt mal – habt ihr das mit Alex und dieser jüngeren Schülerin mitbekommen?“ fragte Veronika, als sich die drei wenig später unter zwei Bettdecken eng umschlungen hielten. „Florence heißt sie glaube ich.“ „Hmmm ja, das ist doch die hübsche Kleine, die vorhin mit dem neuen Lehrer unterwegs war…ich würde ja vermuten, dass es sich da wieder mal um eine von Alexanders ‚Auszubildenden‘ handelt“ erwiderte Anja.
    „Ob sie wohl auf den guten Louis angesetzt werden soll?“ mutmaßte Vanessa. „Wenn ja, wird er sicherlich bald schwach werden. Ich würde die kleine Schönheit jedenfalls nicht von der Bettkante stoßen!“