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Kloster der Versuchung 2

Kloster der Versuchung 2

Titel: Kloster der Versuchung 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Vulgaris
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und schüttelte heftig den Kopf; ihr Zittern verstärkte sich noch, als die großen rauen Hände der Nonne erst mütterlich-sanft über ihr rotes Haar strichen, um dann plötzlich fest an einer Strähne zu reißen – so fest, dass Florence der Bewegung mit dem Kopf folgen musste.
    „Sie gehört dir, Alexander. Das Werkzeug ist dort in der Schublade.“ Mit diesen Worten hielt die Nonne inne, ließ das Haar der Schülerin los und kehrte zurück auf ihren Stuhl, um genüsslich das Schauspiel zu beobachten, das nun folgen würde.
    Alexander kramte im Schreibtisch der Mutter Oberin und entnahm ihm schließlich zwei Gegenstände, von denen sich der eine sofort als Seil entpuppte. „Dreh dich um, kleine Florence “ kommandierte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Blitzschnell griff er nach den Handgelenken des Mädchens und umwand sie hinter dem Rücken mit den Fesseln, um es anschließend an der Schulter wieder zu sich zu drehen.
    In Florences grünen Augen mischte sich die Angst mit einer gewissen Ehrfurcht. Sie hatte Alexander schon immer attraktiv gefunden und heimlich angehimmelt – der Altersunterschied zwischen ihnen schien es jedoch unmöglich zu machen, dass er sich für sie interessieren könnte. Nun sah sie in seinem Blick eine Begierde, die sie aufgrund ihrer Unerfahrenheit nicht recht einordnen konnte, die ihr jedoch irgendwie gefiel. Sie roch ein männlich-herbes Aroma von Kräutern, das sein Körper verströmte, der ihr ganz nahe war.
    Sanft fuhren seine Fingerspitzen über ihre weichen, üppigen Brüste, die nun freilagen und deren rosige Brustwarzen unter seinen Berührungen hart wurden. „Bitte“ hauchte das Mädchen, „bitte tu‘ mir nicht weh…“
    Alexanders Armmuskeln spannten sich, als er Florence mühelos hoch hob und auf die Schreibtischkante setzte. „Ich tu‘ dir nicht weh, wenn du dich schön entspannst“ sagte er in einem sanften Ton, der seine animalische Lust jedoch nicht ganz verbergen konnte. Seine Hand gab nun den zweiten Gegenstand frei, bei dem es sich um eine samtene Augenbinde handelte. Er legte Florence eine seiner Hände auf die Stirn, hob ihren Kopf leicht an und verband ihr dann die Augen.
    „Leg‘ dich jetzt auf den Rücken“ kommandierte Alexander in sanftem, aber bestimmtem Tonfall, „und spreiz die Beine für mich…ja…so….“Alexander spürte, wie sein Glied heiß zu pulsieren begann. Das Blut schoss hinein und es richtete sich auf, als Florence zaghaft die Schenkel öffnete. Sowohl Alexander als auch die Mutter Oberin konnten nun nackte dunkelrosa Spalte erkennen, die nach und nach auch den Blick auf die inneren Schamlippen freigab. Die Nonne schnalzte von ihrer Ecke aus anerkennend mit der Zunge, während sie ungeniert auf die kleine geöffnete Möse starrte und sich dabei von ihrem Stuhl erhob.
    Schon hatte Alexander die Hand ausgestreckt, da hielt die Nonne ihn zurück, indem sie selbst demonstrativ einen der Finger ihrer rauen Hände befeuchtete und ihm mit der anderen Hand am Mund zu verstehen gab, dass er still sein sollte. Routiniert berührte sie dann Florences rosigen, erbsenförmigen Kitzler, ließ den Finger mit gleichmäßigem Druck kreisen.
    „Mmmmh…“ machte Florence und wand sich fast genüsslich; sie schien zwischen Protest und dem Auskosten ihrer Lust hin- und her gerissen zu sein, ließ sich jedoch instinktiv immer mehr fallen; ihr kleiner Schlitz wurde vor Alexanders Augen weit, ihre Oberschenkel waren nun fast vollständig geöffnet.
    Nun befeuchtete auch Alexander seinen Finger, während er sich fragte ob Florence wohl ebenso feucht geworden wäre wenn sie gewusst hätte, dass die alte und obendrein sehr unattraktive Nonne diejenige war, die sie streichelte. Tastend glitt sein Zeigefinger nun an den Innenseiten der Schenkel entlang hin zu der feuchten Möse. „Heb‘ das Becken an“ kommandierte er – eine Aufforderung, der Florence zu seiner Überraschung sofort nachkam. Das Mädchen war still geworden und versuchte, seine Erregung zu verbergen, was ihm kaum gelang; als Alexanders Finger nun zwischen Florences Schamlippen glitt, entrang sich ihrer Kehle ein überraschtes Stöhnen, das ein wenig wie der Laut eines kleinen Vogels klang. Ihr Seufzen schwoll an als Alexander den Finger ein Stück aus der engen Öffnung hinaus- und dann wieder hineingleiten ließ. Hmmm…wie gut sie riecht, schoss es ihm durch den Kopf, während sie unter seinen Bewegungen immer feuchter wurde und sog ihren mädchenhaften Duft tief

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