Kloster der Versuchung 2
„Ab mit dir zu Alexander – ich glaube es ist Zeit, mit deiner Ausbildung fortzufahren!“ Veronika musste breit grinsen, als sie aus den Augenwinkeln sah, wie schnell die Schülerin dem Befehl der Oberin nachkam; schon hatte sie den Schlafsaal verlassen, um sich auf den Weg in den Gartenpavillon zu machen.
Brennendes Verlangen
„Da bist du ja, meine Süße!“ Schon von weitem sah Alexander, der es sich zum Schutz vor der Mittagshitze in der kleinen Laube des Klostergarten gemütlich gemacht hatte, die Erregung der kleinen Florence, deren Wangen gerötet und deren rote Locken zerzaust waren. Die fiebrig glänzenden Augen und die leicht geöffneten, feuchten Lippen bestätigten seinen Eindruck, als sie näher kam.
„Donata hat uns wieder einmal untersucht“ keuchte Florence ganz außer Atem; sie stand nun dicht vor Alexander, und ihre Nippel zeichneten sich hart unter ihrem engen T-Shirt ab. Ihre Hand glitt zum Saum ihres verrutschten Rocks und zog den sommerlichen Stoff ein Stückchen höher. Ihre milchweißen Schenkel und ein Stück ihrer pfirsichfarben gelockten Schambehaarung wurden sichtbar, und Alexander sah deutlich die glänzende Flüssigkeit, die aus der fleischigen Spalte geronnen war. „Komm, setz dich auf meinen Schoß, meine Kleine…“
Florence glitt auf seinen Schoß, saß nun mit gespreizten Beinen auf ihm. Nur seine Hose trennte sein Glied noch von ihrer Scham, die sie feucht auf ihn gelegt hatte. Florence verströmte wieder diesen hinreißend unschuldigen Duft – und doch hatte sich in ihn eine Spur von Sehnsucht und Geilheit gemischt. Das Mädchen hatte in den letzten Tagen ein bisher ungekanntes Verlangen entwickelt, das gestillt werden wollte – wie es ihm nun unmissverständlich zeigte, indem es sich heiß an ihm rieb und seinen Kopf zwischen die ausladenden Brüste zog. Sein Gesicht verschwand in der verlockenden Weichheit, er legte seine Wange daran und zog sie an der Hüfte noch enger an sich.
Seine Finger wanderten von der Taille aufwärts unter dem Shirt über Florences flachen Bauch, hin zu den Brüsten, die nicht in seine Hände passten. Ihr Reiben wurde stärker, und ihre roten Locken kitzelten sein Gesicht, als ihr Honigmund gierig auf den seinen traf und sich bereitwillig öffnete, um seine Zunge in sich aufzunehmen, sie mit der ihren zu umkreisen bis ihm schwindelig wurde. Wie stark sein Verlangen nach ihr jedoch auch war – er durfte ihm nicht nachgeben!
„Du willst, dass ich meinen Penis in dich schiebe, oder?“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals, doch er spürte ihr heftiges Nicken. Er umfasste ihre Schulter und drückte ihren Oberkörper ein wenig von sich weg, um ihr in die Augen sehen zu können, während seine freie Hand sich vorsichtig zwischen ihre Beine schob. Florence stöhnte und schloss die Lider halb, als schäme sie sich für ihre Begierde. Er verstärkte den Druck auf ihren Schamhügel, spürte ihre neuerliche Nässe. „Dann sag es mir noch einmal. Was möchtest du gern?“ Florence wand sich unter seiner Hand, sie war mehr als bereit für ihn. Ihre Stimme klang belegt als sie erwiderte: „Ich will…dich in mir spüren. Bitte…nimm mich.“ Alexanders Schwanz war eisenhart und bereit, sich in die saftige Muschi zu graben – stattdessen richtete er sich jedoch auf, wobei die völlig überrumpelte Florence fast von seinem Schoß gefallen wäre. „Vorher musst du etwas für mich tun“ sagte er schmeichelnd, „um mir zu beweisen, wie wichtig es dir ist.“ Wieder nickte sie heftig. „Ich – ich tue alles für dich, Alexander!“ Unwillkürlich war ihre Hand wieder zwischen ihre feuchten Schenkel gewandert und drückte den weichen Rockstoff gegen ihre nasse, fickbereite Möse.
Der Gärtner fuhr fort: „Wie du weißt wird jedem Lehrer, der neu in die Klosterschule kommt, eine Schülerin als Patin zur Seite gestellt – um ihm die Eingewöhnung leichter zu machen.“ Er grinste. „In ein paar Tagen findet Herrn Engels offizielle Begrüßungsfeier statt – und ich will, dass du seine Patin wirst. Machst du das für mich?“
Florence zögerte. Sie war bereits einmal bei einer solchen Veranstaltung dabei gewesen und wusste folglich, was Alexanders Worte zu bedeuten hatten. Ihr Unterleib pochte, ihr Verlangen durchzog sie, und auf einmal schien ihr der Gedanke, Herrn Engels harten Schwanz in sich zu spüren, sehr verlockend. Sicherlich würde er machen, dass dieser ungekannte Schmerz, dieses Brennen da unten
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