Kloster der Versuchung 2
Hand vor ihren Mund, zwang die mit ihrem Fotzensaft und Weihrauch gewürzten Finger hinein, in die sie biss, während er sie bestieg. Er stieß so hart in sie, dass sie sich abstützen musste, um nicht mit dem Kopf gegen die Holzwand zu prallen. Sein Schwanz durchbohrte sie, während sich ihre Muschi pulsierend um ihn schloss und ihn verlangend in sich aufsog, wieder und wieder in immer schnellerem Rhythmus.
Elke würgte unter den Fingern des alten Mannes, der sie benutzte wie auf dem Viehmarkt; gleichzeitig kannte ihre Lust keine Grenzen – Lust, von diesem alten geilen Mönch gefickt zu werden. Zuckend und verschwitzt bäumte sich ihr Körper auf, presste sich fest gegen den Bauch des Mönchs. Der Fotzensaft rann an ihrem Bein hinunter und sie bäumte sich zuckend auf, als sie schließlich stöhnend kam. Ihre Möse zog sich pulsierend zusammen und schloss sich wie ein fester Ring um ihn - doch noch war er nicht fertig mit ihr. Die Bestrafung kam erst…hatte er nicht vorhin zwischen diesen drallen Arschbacken noch ein anderes Loch ertastet, das gestopft werden sollte?
Abrupt zog er sich von ihr zurück. Flehend drehte sie sich um. „Bitte, ehrwürdiger Vater…habt Mitleid…“ seine Ohrfeige schleuderte ihren Kopf zur Seite. Dann spuckte er sie an, so dass ihr sein Speichel über ein Auge rann. „Du solltest froh sein, dass sich überhaupt jemand deiner erbarmt. Jetzt wirst du fühlen, was Züchtigung bedeutet… auf die Knie. Befeuchte die Rute! Los!“ Elke wusste, dass es keinen Sinn hatte, um Gnade zu betteln – und dass es leichter würde, wenn sie seinem Wunsch ordentlich nachkam. Gehorsam sammelte sie ihren Speichel und verteilte ihn auf seinem Schwanz.
„Komm her – es genügt jetzt!“ Er riss sie an den Haaren wieder nach oben, zwang sie in dieselbe Position wie zuvor. Elke begann zu weinen, hatte doch noch nie jemand zuvor versucht, in ihren Anus einzudringen. „Bitte seid vorsichtig…“
Schon spürte sie seine Hände ihre drallen Arschbacken auseinanderziehen, um die kleine, kreisrunde und noch jungfräuliche Öffnung freizulegen. Seine Finger betasteten sie, befeuchteten das Loch mit dem übervoll vorhandenen Muschisaft. Vorsichtig ließ er die Spitze seines kleinen Fingers in der zuckenden, engen Öffnung verschwinden, die sich fest um ihn schloss. Elke wimmerte vor Angst – und war doch gleichzeitig noch immer erregt.
Der Mönch schob seinen Finger nun noch tiefer in ihren Arsch, ließ ihn ganz leicht kreisen – und bemerkte mit Genugtuung, wie die kleine geile Dreckschlampe sich ihm öffnete und vor Erregung laut aufstöhnte. „Hochwürden….ja!“ stöhnte Elke und reckte sich nun willig in seine Richtung. Er stopfte ihr seinen Finger tief in den Mund, zwang sie, den Geschmack ihres Anus zu kosten, während er sich wichsend darauf vorbereitete, in sie zu dringen.
Als er es schließlich tat, schrie Elke vor Angst und wollte sich ihm entwinden, doch er hatte eine Hand einer Stahlklaue gleich in ihren Nacken gekrallt. Schmerz durchfuhr sie, der jedoch schnell von Lust abgelöst wurde. Fest umschloss ihr After sein zuckendes altes Glied, das sich unbarmherzig seinen Weg tief in sie bahnte, dann langsam – fast rücksichtsvoll – ein Stück zurückgezogen wurde, um es dann erneut zu versenken. Elkes Schmerzensschrei wandelte sich in ekstatische Lust, während sich der Mönch langsam, ganz langsam an ihr aufgeilte, den Höhepunkt hinauszögerte – um ihr dann die volle Ladung dickflüssigen Spermas in ihren Arsch zu pumpen. „Danke, oh, danke für die Bestrafung, Vater!“ schrie sie wie im Rausch. Der Mönch zog sich jedoch ebenso schnell wieder aus ihr zurück, wie er ihn sie gedrungen war. „Das war dir hoffentlich eine Lehre, du fettes, zügelloses Dreckstück!“ Er entließ sie mit einer letzten Ohrfeige, bevor er sich zurückzog und die noch immer vor Geilheit bebende, schwitzende und dankbare Elke im Beichtstuhl zurückließ.
Unter Freundinnen
Die hohen Decken der Klosterkirche hatten Elkes laute Schreie in ihrer Lautstärke vervielfacht und durch die offene Kirchentür nach draußen getragen, durch das geöffnete Fenster des Schlafsaals bis an die Ohren dreier Freundinnen, die gemeinsam auf zwei schmalen, zusammengerückten Betten lagen.
Vanessa, eine dralle Blondine, die sich rücklings auf den Laken räkelte, lachte, als sie die bekannten Schreie hörte. „Hört sich an, als hätte sich einer der Mönche Elke angenommen“ gluckste sie, während Veronikas
Weitere Kostenlose Bücher