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Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Titel: Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Schlegel , Robert Thul
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Das deutsche, uvular-frikative "r" identifiziert der Chinese eher als "l". Chinesen besitzen sowohl ein "l" als auch ein Allophon des "r". Klingt zugegeben kompliziert, räumt aber mit diesem Mythos auf.
     
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Im Dunkeln lesen ist schädlich für die Augen
     
    Vielen Lesern wird es aus der Kindheit bekannt vorkommen: Das Licht im Zimmer wird ausgemacht und man liest heimlich mit der Taschenlampe ein Buch unter der Bettdecke. Wurde man dabei erwischt hieß es: „Im Dunkeln lesen verdirbt die Augen“. Das wurde so hartnäckig behauptet, dass man es letztendlich in seinen eigenen „Erfahrungsschatz“ aufnahm und damit ist es ein Musterbeispiel dafür, wie sehr sich Irrtümer im Leben halten können. Denn im Dunkeln lesen ist keineswegs schädlich für die Augen, wie Wissenschaftler immer wieder feststellen und belegen. Das Gegenteil ist sogar der Fall: Im Dunkeln lesen ist ein Training für die Augen und stärkt den Sehnerv. In der Dämmerung zu lesen kann also langfristig sogar Vorteile bringen. Die – gerade beim Lesen mit der Taschenlampe unter der Bettdecke – dabei ab und an auftretenden Kopfschmerzen sind eher dem Umstand geschuldet, dass man beim Lesen unter der Bettdecke den Nacken und die Schultern deutlich mehr strapaziert als bei einer Haltung im Stuhl oder am Tisch.
     
    Mit diesem „Musterbeispiel“ für einen antrainierten und übernommenen Irrtum sollen diese Kurzdarstellungen der Irrtümer auch zu Ende sein und wir werfen einen ausführlichen Blick auf einen Mythos, der bei näherer Betrachtung eine eher erschreckende Wahrheit zu Tage fördert. Ist die schlimmste Krankheit unserer Tage vielleicht nur ein ausgemachter Schwindel? Ein etwas anderer Erklärungsversuch auf Umstände, die einen kritischen Blick und ein nochmaliges Hinsehen verdienen. Gute Unterhaltung im zweiten Kapitel dieses Buches, bei der es um eine Vertuschung und einen „Irrtum von höchster Stelle aus“ geht.
     
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Kapitel 2 – Ein etwas anderer Erklärungsversuch
     
     
     
     

Der tödliche Virus – Nur eine Erfindung der Pharmaindustrie?
     
     
    Stellen Sie sich vor, es gibt eine Krankheit, deren Name geradezu „furchteinflößend“ ist, wenn man die Nachricht erhält, man würde diese Krankheit in sich tragen. Eine Krankheit, von der man weiß, sie endet garantiert tödlich und wird das gesamte, verbleibende Leben vollkommen verändern. Nichts wird mehr so sein wie es war, wenn man eine solche Nachricht erhält. Aber man weiß noch etwas: Nämlich, dass die Wissenschaft trotz aller Bemühungen, wie sie nicht müde wird zu betonen, kein Heilmittel in Aussicht stellen kann. Aber ist es wirklich so? Was wäre denn, wenn auch diese Krankheit nur ein Mythos ist? Einer jener Mythen, wie wir schon so viele kennen. Fakten, die sich teilweise erst Jahre später als gezielte Falschinformation herausstellten. Ein Irrtum, gezielt verbreitet, um die Massen zu lenken und zu beeinflussen? Wäre das nicht tragisch? Ja, wäre so etwas in der heutigen Zeit nicht unmöglich? Nicht unbedingt, wie die folgende Sichtweise darlegen wird...
     
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Einige Worte zu diesem Kapitel vorab
     
    Dieses Kapitel unterscheidet sich etwas von den vorhergehenden und nicht zuletzt, von der vielleicht schon aus den früheren Büchern dieser Reihe dargestellten Auflösungen von Mythen, Irrtümern und angeblichen "Verschwörungen". Es ist ein Kapitel, das auf langer Recherche beruht. Einer Recherche, die angestoßen wurde von einer jungen Frau, deren persönliche Geschichte ich kennen lernen durfte und die mich so beeindruckt hat, dass ich nicht mehr anders konnte als "nachhaken" und zu hinterfragen. Bei diesen Recherchen bin ich auf teilweise mir bislang vollkommen unbekannte Fakten gestoßen, die meine Einstellung bestimmten Dingen gegenüber vollständig veränderten. Recherchen, die Fakten zu Tage brachten, bei denen ich das Gefühl hatte, diese Erkenntnisse teilen zu müssen; ja, diese Fakten in ein Kapitel wie dieses zu packen und damit jedem Leser die Möglichkeit zu geben, sich selbst ein eigenes Bild machen zu können. Ich konnte im Lauf dieser Recherchen mehr als einmal das Gefühl erleben wie es ist, wenn man in ein Wespennest sticht und wie es sich anfühlt, unter Verfolgungswahn zu leiden oder das Gefühl zu haben, als würde man verfolgt oder man wisse zu viel . Waren es Zufälle? Waren es nur unter den erdrückenden und schockierenden Fakten eingebildete Umstände? Ich kann es nicht sagen. Ich weiß es

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