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Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Titel: Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Schlegel , Robert Thul
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vollkommen gesund, so die Professorin zum Doktor. Er könne also seine Patientin diesbezüglich beruhigen. Nur wenn Mary Ann über die Landesgrenze in die USA fuhr, dann würde sie offiziell an dem AIDS Virus leiden und als infiziert gelten. Besser wäre es also, sie bliebe in Kanada, da wäre sie gesund. Leichte Ironie auch im Ärztewesen...
     
    ***
     
    In Kanada kerngesund, in Amerika todkrank – wie bitte ? Was sich lesen mag wie ein böswilliger Scherz oder eine zynische Bemerkung ist leider Realität und Tod ernst und nicht selten ein böses Spiel um Geld und Macht. Ob ein Mensch unter einer als "todbringend" eingestuften Krankheit leidet, wie in dem eben gelesenen kurzen Beispiel über Mary Anns Erfahrungen, oder ob er als gesund gilt ist im Falle von AIDS tatsächlich nur eine Frage, wo er sich aufhält. Auf der einen Seite der Grenze todkrank, auf der anderen Seite der Grenze kerngesund. Leider nicht nur zwischen den beiden benachbarten Nationen Kanada und den USA der Fall, wie Sie später lesen werden. Aber dieses Beispiel zeigt sehr deutlich, dass etwas nicht stimmen kann in Sachen AIDS.
     
    ***
     
     

Vorher für unglaublich gehalten, dann jedoch wurde es ernst
     
     
    Hätte mir jemand vor dieser Recherche und vor diesem Buch gesagt, was ich später in Erfahrung bringen konnte, ich hätte ihn für einen jener Menschen gehalten, die sich nur allzu gern hinter Verschwörungstheorien oder Mythen verschanzen. Doch dann lernte ich Mary Ann kennen und erfuhr ihre Geschichte. Jene Geschichte, die sie auf den einleitenden Seiten soeben gelesen haben. Jetzt, nach dieser Recherche und den zahlreichen persönlichen Gesprächen mit Fachleuten, Wissenschaftlern und Ärzten kann ich nur noch wütend zusehen, wenn in den Nachrichten davon gesprochen wird, wie hoch die Zahl der mit dem HI Virus Erkrankten ist und wie machtlos man dagegen sei. Eine Zahl, die beliebig als Politikum je nach Stimmungslage, die man beim Wähler erzeugen will, herhalten muss und von Pseudo- Wissenschaftlern kommt, die auch gut und gerne ebenso für Disney oder Hollywood neue Geschichten erfinden könnten. Denn nicht anderes sind diese Zahlen: Reine Erfindungen mit dem Ziel, beim Zuhörer Emotionen auszulösen.
     
    Nach der Arbeit zu diesem Buch bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass AIDS keine Krankheit ist, sondern dass es sich bei dieser vermeintlichen Krankheit um ein cleveres Geschäftsmodell handelt. Ein vor Jahrzehnten entworfenes Geschäftsmodell, bei dem sich die Beteiligten nach Belieben bedienen können und bei dem dafür gesorgt wird, dass es nie ausstirbt. Das mag sich noch unglaublich, schockierend oder gar überspitzt anhören, aber Sie werden später in diesem Buch sehen, das es den Tatsachen entspricht.
     
    Wie bei der jungen Mary Ann kann in diesem Geschäftsmodell jeder zum direkten Opfer werden, während wir alle - Sie und ich eingeschlossen - bereits durch unsere Beiträge zu Versicherungen und durch unsere Steuern ohnehin indirekt Betroffen und Opfer sind. Dabei möchte ich nicht denen zu Nahe treten, die unter der Diagnose "HIV positiv" leiden oder möchte diese Situation für jene Menschen noch unerträglicher Machen. Doch was ich möchte ist, ganz einfach das Bewusstsein dafür schärfen, dass nicht immer Alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint und wie es uns in den vertrauten Medien berichtet wird.
     
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Die bekannten Fakten
     
    Doch bevor wir zu den wirklichen Tatsachen und den vertuschten Fakten zum Thema "AIDS" kommen, lassen Sie uns zunächst einen Blick auf die bekannten Fakten und Tatsachen werfen, die zu dieser Krankheit bekannt sind.
     
    Doch Moment: "Bekannte Fakten"? Was sind eigentlich die "bekannten Fakten" zu dieser Krankheit? Über AIDS wissen wir eigentlich, wenn wir ehrlich sind, sehr wenig. Wir haben erzählt bekommen, dass es tödlich sei und man sich über Körperflüssigkeiten anstecken könne. Doch was wissen wir noch? Unterm Strich war es das und das ist sehr wenig. Doch AIDS war schon seit der "Entdeckung" dieser Krankheit hervorragend geeignet, in der einen oder in der anderen Form clever genutzt zu werden. Angefangen von den Wächtern der Moral, die mit erhobenen Zeigefinger auf Jene zeigten, die eine solche Diagnose erhielten und davon sprachen, dass dies die Strafe für ihr lasterhaftes Leben sei, dass es sich bei AIDS um eine " Schwulenseuche " handele oder dass AIDS von Gott oder einer anderen übergeordneten Instanz gesandt sei, um der Überbevölkerung ein

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