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König der Vampire - Nikolay, S: König der Vampire

König der Vampire - Nikolay, S: König der Vampire

Titel: König der Vampire - Nikolay, S: König der Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay
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sage ich dir, wenn du es nicht ernst meinst, und Cosimo das Herz brichst … merk dir einfach, nur weil ich der König bin, heißt das nicht dass ich dir nicht das Genick brechen kann!“
    „Seid unbesorgt, Herr. Ich wollte ihn, seit ich hier die Augen aufschlug und ihn sah“, erklärte Kai.
    „Das reicht mir. Wollt ihr auch einen Wodka? Ich brauche jetzt einen. Und dann bringe ich meiner Süßen ihr Wasser.“
    Cosimo und Kai schüttelten simultan den Kopf. Vincent drehte sich um die eigene Achse und ging.
    „Oh Mann!“, stöhnte Cosimo auf als Vincent gegangen war.
    „War das jetzt schwer?“, fragte Kai.
    „Eigentlich … nein. Es ist, wie eine Last abgestellt zu haben“, gab Cosimo zu.
    Kai lächelte und kam näher.
    „Siehst du. Wenn etwas sich so richtig anfühlt, warum soll man es dann verstecken?“, fragte er leise.
    Cosimo sah Kai an, erkannte die Wahrheit in den Worten. Das hier war mehr als richtig. Es war das einzig wahre. Ganz dicht blieb Kai vor ihm stehen, nahm Cosimos Gesicht zwischen die Handflächen und küsste ihn. Sanft diesmal, nicht so stürmisch und gepaart mit drängender Leidenschaft. Nein, jetzt konnten sie es ruhig angehen lassen.
    Kai war sich sicher, Cosimo war der eine, den er wollte. Nur noch ihn. Für ein ganzes Leben. Das war ihm im ersten Moment schon klar gewesen. Und das Schicksal ist nicht so unfair und weckte diese Gefühle in ihm, ohne bedacht zu haben, dass sein Gegenüber ebenfalls homosexuell ist.
    Jedoch war sich Kai bewusst, was dieses Outing für Cosimo bedeutete. Und auch, dass sie in einem offen zugänglichen Raum des Hauses standen.
    „Lass uns wieder nach oben gehen“, raunte er an Cosimos Lippen.
     Ohne zu zögern, stimmte Cosimo zu. Gemeinsam gingen sie die Treppe herauf, darauf bedacht, sich nicht zu berühren. Die Spannung wuchs. Kaum waren sie im Zimmer, schlug Cosimo die Tür zu und schloss ab.
    „Zieh dein Shirt aus“, forderte Kai.
    Cosimo kam der Aufforderung nur zu gerne nach.
    Kai fuhr Cosimo über die muskulöse Brust, die Nippel hart. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper. Kai erkundete jeden Millimeter mit seinen Händen, dem Mund, der Zunge. Cosimo stand mitten im Raum, Kai umkreiste ihn. Mit der Fingerspitze fuhr Kai die Wirbel entlang, bis zum Hosenbund. Neckend biss er ihm in die Schulter und Cosimo schauderte.
    „Was machst du nur mit mir? Ich hab die Jeans noch an und explodiere trotzdem gleich“, sagte Cosimo.
    Seine Stimme war rau und brüchig, kaum mehr als ein heiseres Krächzen.
    Kai lachte, aber es lag eine Sinnlichkeit darin, die Cosimo beinahe zerschmelzen ließ.
    „Du wirst dich noch wundern“, versprach Kai.
    Er beugte sich und nahm einen Nippel zwischen die Zähne. Dann den anderen. Seine Zunge zog eine Spur über die Haut hinunter bis zum Nabel. Währenddessen riss er die Knopfleiste von Cosimos Jeans auf und streifte sie ab. Kais Hände strichen über den Hintern, die Schenkel hinunter, bis die Jeans sich zu den Füßen bauschte. Kai blieb hocken, sah auf das unverkennbare Zeichen von Cosimos Erregung.
    Er wollte doch nicht etwa? … Oh verdammt! Doch ... er wollte.
    Kais Mund umfing ihn und Cosimo fühlte sich wie im siebten Himmel.
    Er sah zu, wie sein harter Schwanz immer und immer wieder in Kais Mund verschwand. Begierig fasste er Kai in die Haare, hielt seinen Kopf. Doch so schnell wollte Kai ihm nicht die Erlösung schenken.
     Kai sah nach oben, Cosimos Gesicht vor Erregung entzückt verzogen. Die Fänge zu voller Länge ausgefahren sah er sehr erotisch aus. Kai leckte sich über die Lippen. Seine Hände gingen auf Wanderschaft, über den knackigen Hintern, die Beine entlang nach vorne. Mit einer Hand umfasste er Cosimos Erektion, die andere schob er zwischen dessen Beine.
    Cosimo stöhnte auf. Der Kerl wusste, was er da tat. Dieses Gefühl, von ihm beherrscht zu werden, sich einfach gehen zu lassen ... traumhaft. Und es lockte seinen Durst. Während sich die Lust in seinem Bauch zusammenballte, bettelten seine Fänge danach, in Kais Haut geschlagen zu werden.
    Und der machte nur ganz langsam weiter.
    Sein Blick suchte den von Kai, der beobachtend vor ihm kniete.
    „Ich will dich!“, sagte Cosimo atemlos.
    „Ich weiß“, gab Kai zurück.
    Noch einmal ließ er die gesamte Länge in seinen Mund gleiten, zog sich dann zurück und stand auf.
     Langsam schob er ihn zum Bett. Cosimos muskulöser Prachtkörper lockte Kai, seine Augen wussten nicht so recht, wo sie verweilen sollten. Cosimo setzte sich auf die

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