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Koerpersprache Der Erotik

Koerpersprache Der Erotik

Titel: Koerpersprache Der Erotik Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erika Berger
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darin verborgen, dass Frauen in ihrer Partnerschaft etwas vermissen. die Zärtlichkeit des Mannes!
    Eine Frau erfährt durch solche Träume, dass sie sich in ihrem Körper nicht richtig verstanden fühlt Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als dass der Mann sich zum Beispiel mehr mit ihrer Scheide, mit ihrer Klitoris beschäftigt Sie will, dass er endlich versteht, wie die weibliche Sexualität funktioniert. Dass sie als Frau länger braucht, um sexuell erregt zu werden.
    Und dass aus diesem Grund ein langes Vorspiel wichtig ist.
    Oft höre ich, dass sich Frauen sexuell überfordert fühlen. Sie wünschen sich von Zeit zu Zeit, lieber nur zu kuscheln, als halbherzig beim Sex mitzumachen. Mit dem Resultat, dass sie in eine echte Zwickmühle hineinschlittern, denn auf der einen Seite will die Frau den Mann durch ihre Verweigerung nicht kränken. Auf der anderen Seite möchte sie aber auch nicht als zickig oder gar als frigide beziehungsweise langweilig dastehen.
    Das ist der Grund, warum sich Frauen in solche Träume flüchten - von einer Liebe ohne Forderungen und völliger Hingabe.
    Wenn Sie sich als Frau Ihre geheimen Träume eingestanden haben, dann müssen Sie lernen, auch dazu zu stehen! Ich bin sicher, Sie werden innerlich ein paar Hürden nehmen müssen, bevor Sie es schaffen, mit Ihrem Partner darüber zu sprechen. Aber glauben Sie mir, es lohnt sich!
    Man kann Sehnsucht nach Berührungen und Küssen nicht immer nur mit Gesten zu verstehen geben - da müssen schon manchmal die passenden Worte für Klarheit sorgen.
    Von Fall zu Fall können Männer je nach Grad ihrer Sensibilität diese Träume richtig deuten - vorausgesetzt, sie erfahren sie auch Aber das ist selten.
    Und die Gabe des Hellsehens ist den allermeisten Menschen nun mal nicht gegeben, deshalb kann ein Mann nicht wissen, was Sie als Frau wollen und wie für Sie die Liebe am schönsten ist
    Sie, meine Herren, sollten auch etwas beherzigen: nämlich nicht nur an Ihren Qualitäten als Liebhaber zweifeln oder gar Ihre Frau in den Armen einer anderen Frau sehen.
    Sie sollten vielmehr sehr genau zuhören und darauf reagieren. Nur so lernen Sie die Gefühle und die Wünsche Ihrer Partnerin kennen - und haben dann beide noch oder wieder mehr Spaß am Sex.

    Schlafen Sie gut - oder geistern Sie nachts
    herum?

    Das Bett ist ja gemeinhin der Ort, wo man sich endlich entspannen und ausruhen kann. Nur klappt das nicht immer, weil der andere wie wild schnarcht oder in den Kissen wühlt oder sich permanent sämtliche Decken greift. Und dann ist es mit der wohlverdienten Ruhe vorbei.
    Deshalb jetzt ein paar Gedanken zum »guten Schlaf«: Gehören Sie zu den Menschen, die immer und ewig von sich behaupten, zuwenig zu schlafen?
    Wer kennt sie denn nicht: die Schwere am Morgen, nach einer Nacht, in der man sich herumgewälzt hat und meinte, jeden Stundenschlag mitgezählt zu haben?
    Tatsache ist, dass bereits die Erwartung an den Schlaf oft übertrieben ist.
    Nicht jeder von uns braucht acht Stunden Schlaf. Viele Menschen fühlen sich schon nach sechs Stunden völlig ausgeruht und wieder taufrisch!
    Mit zunehmendem Alter jedoch kommt man sowieso mit weniger Schlaf aus. Wenn also ein älterer Mensch um zehn Uhr abends schlafen geht, ist er gegen vier Uhr morgens wieder wach. Ihm erscheint die Nacht dann unendlich lang! Auch wenn man glaubt, wachgelegen zu haben, erweist sich das als ein Irrtum - es war ein Traumschlaf.
    Übrigens erinnern sich die meisten Menschen am Morgen nur ganz selten an das, was sie geträumt haben. Die Trauminhalte sind bereits wieder verdrängt worden.
    Nun ist klar, dass wir nicht immer gleich gut schlafen können: Probleme, Sorgen, Klimaumstellungen und andere Ausnahmesituationen wirken auf das Schlafbedürfnis ein. Mit dem Ergeb-

    nis, dass diesem durch die Einnahme von Kapseln, Dragees, Tabletten oder Tropfen nachgeholfen wird. Es ist unbestreitbare Tatsache, dass immer mehr Menschen auf Schlaf- und Beruhigungsmittel zurückgreifen. Die meisten dieser »Medikamente« beeinflussen das Schlafmuster und ändern den Schlafrhythmus.
    Darüber hinaus erfordern sie mit zunehmender Gewöhnung eine immer größere Dosis. Man läuft Gefahr, am folgenden Morgen einen »Hangover«
    zu haben, der sich in Müdigkeit und Konzentrationsstörungen bis hin zu Übelkeit und Schwindel bemerkbar macht.
    Was tut man dann dagegen? Das liegt auf der Hand: Man bedient sich irgendwelcher Aufputschmittel, hauptsächlich Kaffee oder Tee, um sich in Schwung zu

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