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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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ihr Kuss wurde leidenschaftlicher, kaum dass seine Zunge die ihre suchte.
    Seufzend schmiegte er sie an sich. »Du brauchst mich nicht in Watte zu packen, Bart. Keine Sorge, ich bin nicht zerbrechlich.«

    Er spannte unwillkürlich seine Bauchmuskulatur an, als ihre Hand von seinem Taillenbund in seinen Schritt glitt. Sie ertastete seine Erektion und umschloss sie durch den Hosenstoff hindurch.
    Er ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und rieb sie durch die störenden Lagen Stoff hindurch. Lizzie grätschte die Beine und hob ihre Röcke, von dem sehnsüchtigen Verlangen getrieben, seine Finger in ihren intimsten Regionen zu spüren.
    Sie war feucht und erregt, und er glitt mit einer Fingerspitze in ihre tiefe Spalte. »Oh Bart, ich will mehr. Ich brauche dich. Bitte, ich will dich ganz.«
    Sie wollte ihm endlich einmal beweisen, wie gut sie zusammenpassten. Er war zwar groß, aber sie war zu allem bereit.
    Sie küsste seinen Nacken, knabberte an seinem Ohrläppchen. Stöhnend schob er einen zweiten Finger in sie. Sie zerfloss vor Lust, ihr Herz trommelte einen aufgepeitschten Rhythmus gegen ihren Rippenbogen. »Nimm mich, Bart, nimm mich so, wie du mich willst.«
    Er zog seine Finger aus ihrer Muschi, steckte sie in seinen Mund und leckte sie genüsslich ab. In seinen Augen zeigte sich glutvolles Verlangen, seine Brust hob und senkte sich unter seinen aufgewühlten Atemzügen. »Wie?«
    »Hier, ich hab uns etwas aus dem Park mitgebracht.« Sie öffnete ihren Schrank und zerrte den Schaukelstuhl heraus, den sie schon einmal als luststeigerndes Requisit benutzt hatten.
    Es klappte bestimmt mit ihm, wenn sie sich bei ihrem ersten Mal auf seinen Schoß setzte. »Setz dich«, sagte sie mit einem koketten Nicken.
    Er grinste und zog sich in Lichtgeschwindigkeit aus. Sie
folgte seinem Beispiel und kniete sich vor ihn, woraufhin er einladend die Beine spreizte.
    Sie umschloss ihn mit ihren Lippen, leckte den verheißungsvollen Spermatropfen, den sie so köstlich fand, von seiner Penisspitze, bevor sie ihn bearbeitete. Und seine Sahne von dem prallen maulbeerfarbenen Kopf schleckte, sobald Bart den Kopf zurückwarf und keuchend zum Orgasmus kam. Er spritzte seinen Saft in ihren Mund, auf Kinn und Nacken.
    Als seine Erregung nachließ und sein Puls sich wieder normalisierte, rutschte sie auf seinen Schoß, schwang ihre Beine rechts und links über seine Schenkel und stieß sich mit den Zehenspitzen vom Boden ab. Sie setzte den Schaukelstuhl in Bewegung und strahlte ihn verliebt an. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich, sein Zungenspiel heiß, hingebungsvoll, himmlisch.
    »Bist du sicher, Lizzie?«
    »Ganz sicher. Es klappt bestimmt. Ich liebe dich und schenke dir mein volles Vertrauen. Das werde ich dir gleich beweisen.«
    »Du brauchst mir nichts zu beweisen. Mir genügt es, wenn du es auch willst.«
    Sie brachte ihre Stirn an seine. »Ich glaube, ich wollte dich von Anfang an, gleich nachdem du dich von diesem Riesengaul geschwungen hattest. Bevor Garth dieses Chaos in meinem Kopf angerichtet hat, stand ich nämlich auf große, stattliche Männer. Du bist sicher irrsinnig stark.« Sie strich mit ihren Händen von seinem aufgepumpten Bizeps zu der kräftigen Nackenpartie, umschloss sein kantiges Kinn und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. »Du bist so männlich. Und dabei zärtlich und liebevoll.«

    Ihre Finger spielten mit seinen Ohrläppchen, bis er ein bisschen entspannter lächelte. »Du solltest öfter mal lächeln. Du lachst zu wenig, Bart Jameson.«
    Er schmunzelte. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und küsste ihre Blutergüsse. »Fühlst du dich auch wirklich besser?«
    »Viel besser. Die Mädchen machen sich zwar lustig über mich, wenn ich wie ein Zinnsoldat daherstakse, aber das ist mir egal. Ich wollte bereit sein für dich. Für das hier …«
    Er knabberte an ihrem Nacken, rieb mit seinem Daumen über ihre harte Perle. Bevor er in ihre schlüpfrige Grotte glitt und die Feuchtigkeit freizügig auf ihren inneren und äußeren Schamlippen verteilte.
    Sie wand sich erregt auf seinem Schoß. »Oh ja, Bart. Mach’s mir. Ich brauche dich.«
    Sie spreizte die Schenkel weiter, woraufhin er abermals mit zwei Fingern tief in sie eindrang und mit seinem Daumen ihre Klitoris stimulierte. Sie spannte sich an, aufgepeitscht von einem schwindelerregenden Höhepunkt. Als sie kam, stöhnte und schrie sie ihre Lust laut heraus, während sie sich in wilden Zuckungen auf ihm wand.
    Seine

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