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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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Erektion ragte verlockend zwischen ihnen auf. Sie umschloss den prallen Stab, rieb ihn zweimal und hob ihr Becken an, um die Spitze einzuführen.
    Ihre Scheidenwände, pulsierend von ihrem Orgasmus, nahmen ihn bereitwillig in sich auf. Sie schob und presste ihn tiefer, öffnete sich ihm mit jeder Bewegung ihrer lasziv kreisenden Hüften.
    Er biss sich auf die Lippe, dabei beobachtete er sie. »Oh Lizzie, nimm mich ganz.« Ein Muskel in seiner Wange zuckte, während er seine Bewegungen zu kontrollieren
versuchte. Hart und stumm wie ein Stein fühlte er, wie sie langsam auf ihn sank.
    Ganz.
    Heiß.
    Eng.
    Und … oh … so geil.
    Ihr Becken kreiste auf seinem prallen Phallus, ihre nasse Spalte rieb sich an seinem rauen Schamhaar. Sie liebte es, ihn zu spüren, seinen maskulinen Duft, die gigantische Erektion.
    Und er war wie Wachs in ihren Händen. Die Vorstellung erregte sie, und sie trieb es noch schneller, noch fester, noch schamloser mit ihm.
    Von einem weiteren Orgasmus überwältigt, riss sie sein Gesicht an ihre Brüste. Er saugte eine tief in seinen Mund und verwöhnte die harte Knospe.
    Als sie erschöpft und befriedigt auf seinem Schoß zusammensank, begann er sich zu bewegen.
    Sein Penis tief in sie gestemmt, spannte Bart sich an. Sie spürte das orgiastische Zucken und das heiße Sperma, das ihre Scheidenwände umspülte, als Barts Säfte sich nach seinem letzten wilden Aufbäumen mit ihren vermischten.
    »Oh Bart, heirate mich. Mach mich zur glücklichsten Frau auf der ganzen Welt.«
    »Ich liebe dich, Lizzie. Ich liebe dich mehr als mein Leben.«

23
    Als Faye aufwachte, war sie irgendwie traurig. Dann war Lizzie jetzt wohl auch weg. Aus, vorbei mit den frivolen Streichen, die sie den Leuten im Garten gespielt hatte. Kein heimliches Gekicher mehr aus der Baumgruppe hinter dem lauschigen Pavillon.
    Sie reckte und streckte sich. Sollte sie Liam stecken, dass er sich nicht zu beunruhigen brauchte, wenn er im Park kein Gelächter mehr hörte? Nachher machte er sich noch ernsthaft Sorgen. Immerhin hatte er das Gegiggel auch gehört und auf die sexuellen Signale reagiert, die Lizzie aussandte.
    Nicht unmöglich, dass ihm irgendein aufmüpfiger Geist Träume suggerierte.
    Der arme Kerl. Vermutlich wachte er auf und war genauso geil wie sie.
    Bloß dieses Mal nicht.
    Sie setzte sich kerzengerade auf. »Hey! Was gibt es? Für gewöhnlich brauche ich ein bisschen Action nach so einem Traum.«
    Statt einer Antwort drang ein leises Tsts von draußen durch das geöffnete Fenster.
    Diese verdammten Geister! Unzuverlässig wie nur was!
    »Sehr witzig, Lizzie. Ein letzter Scherz auf meine Kosten. Haha!« Dabei musste sie grinsen.

    Sie warf die Bettdecke beiseite, schwang ihre Beine auf den Boden. Lizzie hatte ihren Bart schließlich doch noch bekommen. Eigentlich sollte Faye ihr dieses Glück gönnen. Es war total egoistisch von ihr, wenn sie sich wünschte, dass die Mädchen auf Dauer in Perdition House blieben, bloß damit sie Gesellschaft hatte.
    Trotzdem war es in dem großen, alten Haus einsam ohne sie. Jetzt waren nur noch Belle und Felicity übrig.
    Belle erzählte nie von irgendwelchen Affären, und Felicity hatte so viele gehabt, dass sie ihre Lover längst nicht mehr auf die Reihe bekam. Unwahrscheinlich, dass die beiden sie auch noch verlassen würden.
    Folglich waren sie zu dritt: Faye, Belle und Felicity. Definitiv. Auch okay. Jetzt musste sie bloß noch die Geschichte mit Grant Johnson und seinem unmoralischen Angebot auf die Reihe bringen. Immerhin hatte sie sich zunehmend besser unter Kontrolle.
    Sie drehte den Heißwasserhahn in der Dusche auf. Als sie unter den Strahl trat, visualisierte sich Belles Gesicht auf den Kacheln. »Himmel! Hast du mich erschreckt! Was machst du denn hier?«
    »Verzeih mir, das wollte ich nicht. Ich freu mich für dich, dass du dich wieder besser unter Kontrolle hast, Faye.«
    Belles Euphorie war bestimmt kein gutes Zeichen. »Wieso?«
    »Weil es hier noch andere Mädchen gibt, die du kennen lernen musst.«
    »Andere Mädchen?« Faye spuckte einen Mund voll Wasser aus.
    »Dutzende.«
    Ihre Nichte sank milde schockiert vor die Duschwand. »Scheiße!«

    Das hieße ja, sie würde niemals frei und unabhängig in ihren Entscheidungen sein. Schöner Mist. Sie würde bis zum Nimmerleinstag für dieses Haus, diese Seelen verantwortlich sein.
    Das Wasser trommelte auf ihren Körper ein, so heftig wie die Gedanken in ihren Kopf.
    Sie ließ deprimiert die Schultern hängen. Drehte ihr

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