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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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Knabbern und Schmatzen jagte erotisierende Stöße durch ihre Pussi, und sie floss über vor Lust.
    Er tauchte seinen Finger in den glitschigen Saft, der über die Innenseiten ihrer Schenkel rann, stieß tief in ihre Mitte. Ihre Schamlippen öffneten sich, ihre zuckende Vagina, perlend nass, signalisierte ungestilltes Verlangen. Er bohrte einen zweiten Finger in sie, dann noch einen und noch einen. Dehnte und füllte sie aus, dabei fühlte sie, wie ihre Scheidenwände unter seinen drängenden Fingern nachgaben.
    Das Gefühl verstärkte sich, sobald er mit seiner Daumenspitze ihre Klitoris rieb.
    Ah. Die Spannung ließ nach, denn er zog die Finger zurück.
    Ah. Aaah. Er rieb ihre Klitoris. Stieß abermals in sie, füllte sie aus.
    Aaah … aaah … aaah. Ihre Klitoris presste sich hart wie eine Murmel an sein Daumenglied.
    Presste.
    Presste.
    Sie hielt den Atem an. Ihre Klitoris pulste an seinem
magischen Daumen, ihre Pussi zuckte ob seiner magischen Finger, hinter Felicitys Augäpfeln explodierten tausend Sterne.
    Sie kam mit einem wilden Schrei. Ihre Brüste wippten schwer, als die Spannung sich in ihrem Schoß entlud, nach mehr Fingern drängte, mehr Daumen, mehr von Nathaniel.
    Ihre Knie zitterten, der Schrei verebbte, und er machte weiter. Himmlisch.
    Er glitt mit dem Kopf zwischen das verheißungsvoll aufklaffende Dreieck, das ihre Schenkel bildeten.
    Dann bohrte er seine Zunge gierig in die nasse Muschi, schlürfte und saugte den Saft, der aus ihr floss.
    Sie kauerte sich auf sein Gesicht, ihre Füße tief in die weiche Matratze gestemmt. Griff hinter sich, ertastete seinen Stab, hart wie Stahl.
    Sie ließ sich von ihm zu einem weiteren Orgasmus befeuern. In der Zwischenzeit stimulierte sie seinen Penis, ehe sie sich quälend langsam auf seine gewaltige Erektion schob.
    Er bäumte sich unter ihr auf, stemmte sich in sie, kaum dass sie ihn zu einem wilden Ritt animierte. Ihr Hintern hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Stöße. Sie fühlte sein kratziges Schamhaar, das sich an ihrer harten Klitoris rieb, sein Schambein an ihrem. Das leise Schmatzen von Fleisch auf Fleisch echote in ihren Ohren, sie richtete sich über ihm auf, stützte sich mit beiden Händen auf seinem flachen Waschbrettbauch auf, beflügelt von dem wildesten, heißesten, schärfsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte.
    Er bewegte sich mit ihr, verstärkte den Griff um ihre Hüften, um sie zu halten.

    »Ja!«, schrie sie. »Ja, das ist es. Das verstehe ich unter Lieben.«
    Zuckend und stöhnend wippte sie auf seinem Schoß auf und ab, presste ihm auch noch den letzten Tropfen Sperma ab.
    Er setzte sich auf und umschlang sie, drückte Felicity innig an sich. Eigenartig, dachte sie, in seinen Armen fühlte sie sich wie eine junge Braut.
    Sie drückte ihre Stirn an seine. »Captain Jackson, ich darf doch sehr hoffen, dass Sie eine ehrbare Frau aus mir machen.«
    »In meinem Herzen warst du das schon immer. Ich liebe dich, Felicity. Ich liebe die Frau, die an Reife gewonnen hat, und die Hexe, die du zuweilen sein kannst.«
    »Und ich liebe dich, du verdammt eigenwilliger, umwerfend schöner Mann.«

29
    Faye schlug die Augen auf. Liam steckte in ihr, und sie erlebte eben einen derart intensiven Orgasmus, dass ihr ganz schwindlig wurde. Felicity und der Captain hatten es in der gleichen Stellung getrieben!
    »Oh Liam! Du bist unglaublich!« Lustvolle Schauer jagten durch ihren Körper, schenkten ihr himmlische Erfüllung. Vermutlich hatten sie mit dieser einen Nummer einen ganzen Haufen Geistergirlies befriedigt.
    Die Vorstellung löste sagenhafte multiple Orgasmen bei ihr aus. Sie stöhnte wie von Sinnen, als Liam steif und hart und riesig in sie eindrang.
    Ihr Herz trommelte wie wild, während sie sich unter ihm aufbäumte.
    Liam rollte sich auf den Rücken, damit sie ihn ritt. Er packte ihre Hüften, befeuerte sie zu einem rhythmischen Auf und Ab, während er in sie stieß und stemmte.
    Sie umklammerte Halt suchend seine Schultern, überließ ihm die Choreografie ihrer Lust. Sie hatte nicht mehr die Kraft, um sich allein zu bewegen. Er hob und senkte ihren Steiß, rieb sich mit jedem enthemmten Stoß aufreizend an ihrem Schambein.
    »Ich komme schon wieder!« Unglaublich, himmlisch, dass sie schon wieder kam. Sie warf den Kopf zurück, genoss das erhebende Gefühl. Ihr Herz trommelte einen wilden
Tanz. Ihre Beine erschlafften, ihr Kopf fuhr Karussell, schwindlig vor Lust.
    »Vögel mich«, forderte er. Er zog sie abermals auf sich. »Ich dachte

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