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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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den sexuellen Abenteuern?«
    Sie nickte, ohne ihn anzusehen. Er umschloss ihr Kinn, drehte ihr Gesicht zu ihm hin. »Und wieso bietest du dich mir an?«
    »Du willst es doch so haben. Also hab ich beschlossen, dass du deinen Willen bekommst.«
    »Was du sagst, stimmt. Ich will dich. Ich begehre deinen Körper, ich möchte deine Hände auf meinem Körper spüren, deine Lippen auf meinem Mund. Aber ich will noch mehr, und das weißt du genau.«

    Sie sah ihn groß an, dann schlug sie die Augen nieder. Sie hatte verstanden. »Du meinst …?«
    »Ich will dich, deinen Körper, dein Herz und deine Seele für mich. Und das kann ich nicht haben, solange du dich mit anderen Männern vergnügst. Natürlich kannst du auch weiterhin deinen Spaß haben, aber dann rühre ich dich nicht an. Wenn du jedoch entschlossen bist, dieses Leben abzuhaken, dann kann aus uns etwas werden. Anderenfalls kannst du hier deine Zelte abbrechen, und wir sehen uns nie wieder.«
    »Nein, ich will nicht, dass wir uns nie wieder sehen. Ich meine, ich will dich doch genauso wie du m…«
    Er schnitt ihr das Wort ab, indem er ihre Lippen mit einem feurigen Kuss besiegelte. Er hielt es nicht länger aus. Süß und hungrig erwiderte ihr Mund sein heimliches Sehnen, als Nathaniel sich auf ihr weiches, williges Fleisch sinken ließ.
    Heilige Muttergottes, sie war ein Traum. Seine Traumfrau. Sie saugte an seiner Unterlippe. Umschlang ihn leidenschaftlich, schob ihre Beine in einem verheißungsvollen Winkel auseinander, der ihm lustvolle Wonnen versprach.
    »Bist du sicher, dass du mich willst, nur mich?«, fragte sie, als sie wieder zu Atem kamen.
    »Das weiß ich, seitdem ich dich das erste Mal sah.«
    »Trotzdem hast du nicht ein Mal um meine Gesellschaft gebeten.«
    »Du warst noch nicht so weit. Der Schaukelstuhl und die Liebesschaukel interessierten dich mehr. Ich hatte keine Lust, mich in das Heer deiner abgelegten Lover einzureihen.«
    Seine Hände glitten unter ihre Röcke, zwischen ihre
Körper, fanden, wonach sie suchten. Sie war bereit für ihn, prickelnd feucht und geil. »Du bist nass für mich.«
    »Ja, immer. Sobald ich an dich denke, zerfließe ich und … Oh! Ja, mach weiter!«
    Er schob zwei Finger in sie, pumpte und kreiste, cremte ihre Vulva mit ihrem Honigtau. Sie schloss verzückt die Augen, als er erregend sanft ihre Rispe stimulierte.
    Seine stahlharte Erektion sehnte sich nach ihren entspannenden Händen, ihrem Mund, ihren dunklen, nassen Tiefen. Er rieb sich an ihrem Schenkel, während ihre Lippen abermals zu einem glutvollen Kuss verschmolzen.
    Ihr Mund schmeckte erregend nach Frau und sündhaftem Sex. Felicity war lockende Versuchung und stürmische Verheißung, sie gehörte zu ihm.
    Jetzt und für immer.
    »Du bist die meine, für immer«, hauchte er.
    »Nur die deine, für immer.« Sie sprach mit dem Herzen. Das las er in ihren Augen. Er glaubte ihr.
    Er zog sich in Sitzhaltung auf. Auf seine Fersen gekauert, riss er sich sämtliche Kleider vom Leib, schleuderte alles auf den Boden. Ihre Hände glitten über seine Brust, warm und besitzergreifend, dann richtete sie sich halb auf, verwöhnte ihn mit fedrig leichten Küssen. Schleckte an seinen Brustwarzen wie eine Katze am Sahnetopf, knabberte und knutschte, dass sein Luststab halb explodierte. »Wow, das ist Wahnsinn!«
    »Ich bin noch komplett angezogen. Hilf mir mal!«
    Er zerrte ihre Bluse auf, entblößte ihre hinreißenden Brüste, die wie reife Melonen aus dem Stoff hervorquollen. Er hatte sie aus der Ferne bewundert, von Nahem betrachtet waren sie jedoch noch voller, noch weißer als in seiner Fantasie. Und schwer, stellte er fest, als er sie in den
Händen wog. Er rieb mit seinen Daumen ihre Spitzen, umkreiste die maulbeerfarbenen Blüten, während er hektisch an Knöpfen und Schnallen herumnestelte. Und musste sie kurz loslassen, um ihr den Rock hinunterzustreifen, aber das kleine Opfer nahm er gern in Kauf, um sie endlich hüllenlos zu bewundern.
    Schließlich knieten sie nackt auf dem Bett und betrachteten einander.
    »Miss Johnston, mögen Sie mir Ihre Gunst erweisen?« Er lachte, da sie bei seiner Frage erschauerte. Ihr gesamter Körper erbebte vor Verlangen.
    Er drückte seine Lippen auf eine Knospe und saugte gierig, umspannte mit seiner Hand ihren Venushügel, um mit einem Finger ihre Klitoris zu stimulieren. Zunehmend erregter, musste sie sich an seinen Schultern festhalten, sonst wäre sie glatt nach hinten auf das Bett gekippt.
    »Ich muss dich küssen, ich

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