Komm fass mich an - Erotischer Roman
seine schmiegte. Wie der Duft ihrer beider Erregung schwül und sexy im Zimmer hing.
Er schloss die Augen, woraufhin sein Atem zunehmend gleichmäßig ging und er in das Reich der Träume glitt …
Hope, in seinem Geschäft. Er hat die Blenden heruntergelassen, im Laden ist alles ruhig. Sie sind allein.
Sie dreht sich um, schlendert lächelnd zu ihm. Ihr Kleid schwingt auf und enthüllt ihre Brüste, aber statt sich zu schämen, wie Eloise es getan hätte, schiebt Hope sie einladend hoch, damit er sie anfassen kann. Er wiegt jede ihrer Brüste in seinen Händen und beobachtet, wie sie erwartungsvoll die Augen schließt. Er beugt sich vor, nimmt erst einen, dann den anderen Nippel in den Mund. Sie werden hart wie kleine Perlen, während er daran saugt.
Unglaublich, aber sie stöhnt sehnsüchtig und fummelt hektisch an seinen Hemdknöpfen herum. Befeuert von seiner Lust, reißt er sich die Kleider vom Leib. Seine Erektion, härter, größer als je zuvor, stemmt sich an ihren nackten Bauch. Ihre Haut ist weich und glatt. Sie umschließt seinen Penis mit der Hand. Und presst seinen Steifen an ihr weiches Fleisch, krault mit der anderen Hand seinen Sack. Seine Eier kontraktieren vor Lust, und er drängt an ihre Vulva.
Sie klettert auf den Stapel Jeans und spreizt die Beine, gewährt ihm verlockende Einblicke in ihre tiefsten Geheimnisse. Es ist ein Mysterium, dunkel und nass. Er will alles wissen, will alles … erkunden.
Will alles … schmecken.
Aber er hat keine Ahnung, wie er das anstellen soll.
Lächelnd und mit einer Selbstverständlichkeit, die ihm
völlig neu ist, führt Hope seine Hand an ihre heiße Grotte und empfängt ihn.
Er streichelt sie, erkundet ihre weiblichen Geheimnisse. Sie küsst ihn, während sein Finger über die einladend feuchte Perle gleitet. Den Durchlass zu ihrer Vagina findet, die sich ihm bereitwillig öffnet. Er steckt seinen Finger bis zum ersten Gelenk hinein. Heißes, feuchtes Fleisch umschließt ihn, und er schiebt sich weiter vor, den ganzen Zeigefinger.
Sie stöhnt und ermutigt ihn zu mehr. Ermutigt ihn, alles zu tun, was er will.
Schmutzige Dinge. Geile Dinge.
Es erregt ihn, dass ihre Muschi nass ist und heiß, glutheiß. Als er sie anschaut, wirft sie stöhnend den Kopf zurück. Ihre Haut glänzt feucht vom Schweiß. Ihr Duft steigt ihm zu Kopf, lässt ihn erschauern vor Begierde.
Er will - er muss sie vögeln.
Hope zieht ihn an sich, schlingt ihre Beine um seine Taille und drängt ihn in ihr feucht zuckendes Loch.
»Aaahhh.«
Er kommt zu früh, getrieben von der Begierde, sie besitzen zu müssen. Das nächste Mal würde er sich zusammenreißen. Und ihr selige Wonnen bescheren, wie sie Eloise nie erlebt hatte …
Hope. Seine Hope. Sein Mädchen, unschuldig und süß und willig, all das zu lernen, was er ihr beibringen kann. Es ist nicht richtig, so zu denken, nicht bei einer Frau, mit der es was Ernstes werden kann, aber er kann nicht anders.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, klebte ihm das Laken am Körper, und er explodierte fast vor Lust. In seiner Verfassung glaubte er sich außerstande, eine Frau wie
Hope zärtlich zu umwerben. Nachher schoss er noch, von seinen Trieben überwältigt, übers Ziel hinaus.
Womöglich ruinierte er die Sache, bevor es überhaupt richtig begonnen hätte. Sie hatte ihm versprochen, ihn am Samstagnachmittag zu besuchen. Dann wollten sie zusammen essen und einen Abendspaziergang machen.
Er spielte mit dem Gedanken, ihr Blumen zu schenken und ihre Lieblingsbonbons. Sie stand auf Zitronendrops.
Aber alles der Reihe nach. Zunächst galt es, seinen Vergewaltigungsfantasien Abhilfe zu schaffen. Erstmals erwog er einen Besuch in einem Bordell. Dergleichen war zwar bei ledigen Hafenarbeitern und Matrosen gängige Praxis, ein anständiger Mann, der eine anständige Frau suchte, tat sich damit jedoch schwer.
Er hatte gerüchteweise von einem solchen Haus gehört. Nicht von einem billigen, schmuddeligen Hurenhaus, sondern von einem eleganten Etablissement mit feinen Ladys, erlesenen Speisen und Weinen. Er überlegte ernsthaft, ob er die Liebesdienste dieser Damen in Anspruch nehmen sollte. Wäre der Druck erst mal weg, könnte er Hope zärtlich umwerben, statt wie ein Wilder über sie herzufallen.
Kaum dachte er an Hope, hatte er einen Steifen.
In dem betreffenden Etablissement wurde um Reservierung gebeten. Er beschloss, Nägel mit Köpfen zu machen. Je eher, desto besser. Immerhin hatte er als angesehener Ladenbesitzer einen Ruf zu
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