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Komm her, Kleiner

Komm her, Kleiner

Titel: Komm her, Kleiner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lola Lindberg
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die schweren Brustmuskeln wieder senken und eine perfekte Form einnehmen, wie eine Panzerung aus Haut und Muskeln und Verlockung. Ich bin selbst erstaunt, wie sehr ich mich danach sehne, diese göttliche Form mit den Händen und dem Mund zu erkunden.
    „Und du?“, fragt XXX.
    Ich beginne, meine Bluse aufzuknöpfen, langsam, Knopf für Knopf. XXX lässt mich keine Sekunde aus den Augen, während er seine Schuhe und Socken auszieht, die Balance wie ein geübter Kunstturner haltend.
    Als ich die Bluse fallen lasse und ihm meine in dunkler Spitze ruhenden Brüste zum ersten Mal zeige, spüre ich, wie er mit dem Gedanken spielt, zu mir zu kommen, doch dann beherrscht er sich und öffnet stattdessen langsam seine Hose. Sie rutscht wie von Geisterhand gezogen nach unten und enthüllt starke, muskulöse Beine, darüber eng anliegende schwarze Shorts … 
    – Ich merke, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Schoß sammelt und sich meine Muschi genüsslich zusammenzieht. –
    … in deren Mitte ich eine eindrucksvolle Wölbung erkenne, die zu XXXs Schenkeln und starken Oberarmen passt, ganz sicher aber nicht zu dem Gedanken, dass dieser Mann vor der Kamera ein Problem hat!
    „Ich will“, beginne ich mit rauher Stimme, schlucke, räuspere mich. „Ich will, dass du dich anfasst.“
    XXX sieht mich an, als habe ich ihn hypnotisiert, und nickt. Er hebt seine Arme und fährt mit den Händen durch die verstrubbelten Haare, während seine Hüften sich lasziv zu winden beginnen. Er legt den Kopf zur Seite, lässt dabei meinen Blick nicht los und streichelt sich selbst. Wie kurze Zeit vorher bei mir gleiten die Finger nun an seinem eigenen Hals hinunter, über die Brust, liebkosen die dunklen, festen Nippel und schieben sich dann im Einklang mit den schwebenden Tönen der Musik tiefer. Ich halte den Atem an, als seine Finger den Bund der Shorts berühren, einen Moment verharren, und dann darunter verschwinden. Durch den dünnen Stoff erkenne ich, wie XXX nach seinem Schwanz greift, ihn umschlingt, an ihm zieht, die Finger über ihn wandern lässt; seine andere Hand wandert tiefer, dorthin, wo ich seinen Schatzbeutel vermute.
    Ich streichle meine Brüste, ganz sanft erst mit den Handtellern, bevor ich beginne, fordernd mit den Zeigefingern über die spitzeverhüllten Höfe zu fahren. XXX beobachtet mich und atmet schwer; sein glatter, nur leicht runder Bauch hebt und senkt sich.
    „Zieh dich aus“, verlange ich. „Ich will dich sehen.“
    XXXs Hände gleiten aus der Short hervor, streichen noch einmal über seinen Bauch, verschwinden nach hinten. Ich beneide sie um das Gefühl, die festen Pobacken spüren zu dürfen.
    Und dann, mit einer einzelnen fließenden Bewegung, tauchen die Hände wieder auf und streifen die Shorts nach unten.
    Für einen Moment sehe ich nur XXXs breiten, muskulösen, nach vorne gebeugten Rücken. Als er sich wieder aufrichtet, singt Air mit sanfter Intensität You’re lost in space, in time – und XXX zeigt mir seinen harten, festen Schwanz. Obwohl er noch nicht ganz zu stehen scheint, sondern noch unentschlossen auf halbem Wege ist, kann ich nicht anders, als nervös zu schlucken. Es ist nicht der längste Schwanz, den ich je gesehen habe, und vielleicht auch nicht der dickste und schönste – aber er passt so perfekt zu XXXs muskulösem, männlichen Körper, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie er perfekter sein könnte. Mein Tagtraum fällt mir ein, der Schokokuss, der sich mir damals verführerisch entgegenreckte – und XXXs dicke, glatte Eichel steht ihm in nichts, aber auch wirklich gar nichts, nach.
    Einen Moment lang stehen wir uns schweigend gegenüber, XXX nackt, erregt, tief atmend, und ich hinter der Kamera, sehr aufgeregt, immer noch halb angezogen – und mit dem sicheren Vorsatz, das genau jetzt zu ändern.
    Ich steige aus meinen High Heels, öffne die Hose, schäle mich langsam aus ihr wie ein Schmetterling aus seinem Kokon. So wie er vor wenigen Momenten beuge auch ich mich nach vorne, streife die Hose hinunter, steige vorsichtig heraus, erhebe mich langsam wieder …
    … und erkenne das Problem.
    XXXs atemloser Blick haftet nicht mehr auf mir – er starrt die Kamera an. Und sein Schwanz sinkt nach unten. Es ist eine durchaus elegante Bewegung, untermalt von Air – doch XXX scheint für die erotische Qualität dieses Anblicks nicht empfänglich zu sein. Er starrt die Kamera an, die ihn im angezogenen Zustand zum Star gemacht hat und die nun dafür sorgt, dass er seinen eigenen

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