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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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stöhnend mit den Zähnen knirschte und sich aufbäumte, so dass sein praller Penis fester an den ledernen Gürtel gepresst wurde.
    „Ich kann nicht mehr. Hast du kein Erbarmen?“
    „Noch nicht!“
    Sie stellte die Beine ein wenig auf und öffnete langsam die Schenkel, zeigte ihm ihre feuchte dunkle Spalte, zog die Beine weiter auseinander und begann mit einer Hand über ihre vor Nässe schimmernden Schamlippen zu streichen. Er starrte auf ihre ausgebreiteten Schenkel, die entblößte Möse, die von dem feuchten, rotgoldenen Flaum umgeben war, sah die rosigen Lippen, die Lustperle, und es war ihm, als schlügen tosende Wogen über ihm zusammen, die ihm den Atem nahmen. Noch nie zuvor hatte eine Frau in ihm eine solch maßlose, rauschhafte Gier erregt, eine Wildheit, die ihn fast selbst erschreckte.
    „Komm!“, hörte er sie leise und lockend flüstern, und er löste sich von dem Birkenstamm.
    Er stürzte über sie her wie ein Unwetter, wusste kaum selbst, was er tat, so heftig toste sein Verlangen. Er fasste in ihr langes Haar und riss sie zu sich heran, kniff gierig in die Brustwarzen, nahm sie in den Mund und spürte sie zwischen seinen Zähnen. Sie schrie auf vor Wonne, als er zubiss, er spürte, dass ihre Hände den ledernen Gürtel fassten, der sich durch seinen Sprung hinaufgeschoben hatte. Sie drückte ihn wieder fest um seine Lenden, und er stöhnte vor Geilheit und Wut.
    „Befreie mich davon, du Teufelshexe!“
    „Noch nicht.“
    Er massierte ihre Brüste mit harten Händen, knetete ihren Bauch und senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Wie im Rausch saugte er an ihren geschwollenen Schamlippen, fasste die Klitoris mit den Zähnen und reizte sie mit festen Zungenschlägen. Sonja bäumte sich auf, streckte sich ihm wimmernd entgegen, bewegte das Becken hin und her und keuchte, als er die Zunge in ihre Öffnung stieß. Er reizte sie ohne Gnade, bohrte die Zunge immer wieder in ihren Körper, kam dabei selbst um vor unbändiger Lust und lauschte auf ihre spitzen
    Schreie. Immer tiefer stieß er in sie hinein, schmeckte ihre Süße und saugte an der köstlichen Lustquelle.
    „Befreie mich von dem Gürtel“, flehte er dann. „Willst du, dass ich sterbe?“
    Sie streifte den Gürtel hoch und fing den hervorspringenden Schwanz mit beiden Händen auf. Er hockte mit gespreizten Knien über ihr, zitternd vor Geilheit sah er, wie sie sein Glied in ihren Händen hielt, und er musste sich krampfhaft beherrschen, denn er war kurz davor zu zerbersten. Sie lenkte seinen Penis in ihren Schoß, zog ihn stöhnend über ihre Klitoris und zeigte ihm dann den Weg in ihre sehnsuchtsvolle Öffnung. Er stieß einen kehligen Schrei aus und drang mit einer harten Bewegung tief in sie ein. Dann riss die Leidenschaft sie beide mit sich fort, ein wilder Rhythmus erfasste sie, immer wieder stieß er in sie hinein, spürte, wie sie ihm entgegenkam, das Tempo noch beschleunigte, hörte ihre Schreie. Zahllose, glühende Feuerströme überliefen sie, buntes, gleißendes Licht explodierte vor ihren Augen und Sonja spürte, wie der warme Samen sich in sie ergoss und sie ganz ausfüllte.
    Er sank erschöpft auf sie herab, hüllte sie ein mit seinem großen, warmen Körper und legte für einen Moment seinen Kopf auf ihre Schulter.
    „Ich liebe dich, Rotschopf“, flüsterte er. „Nie werde ich dich wieder freigeben.“

  Kapitel 26
    Es dämmerte schon, als sie sich endlich entschlossen, den Heimritt anzutreten. Sonja saß vor Andrej im Sattel, erschöpft von den Liebesspielen, die sie in immer neuen Varianten von ihm erfahren hatte. Er umschloss sie mit den Armen, küsste immer wieder ihren bloßen Nacken, legte die Hände zärtlich über ihre Brüste und streichelte sie. Sonja lehnte sich an ihn und schloss die Augen. Sie war liebessatt und vollkommen glücklich.
    Erst als die Häuser des Dorfes schon durch das Blätterwerk der Bäume zu sehen waren, kam wieder Unruhe über sie.
    „Sag mir, warum die Babuschka so merkwürdig war?“, wollte sie wissen. „Und weshalb hat sie geweint?“
    „Mach dir keine Gedanken“, gab er zurück. „Das geht vorüber.“
    „Aber was ist mit ihr? Welchen Kummer hat sie?“
    Sie spürte, dass ihre Fragen ihm unangenehm waren, und sie begann sich zu ärgern. Hatte er nicht vorhin gesagt, dass er sie nie wieder freigeben wollte? Offensichtlich bedeutete dies aber noch lange nicht, dass er sie in seine Familienangelegenheiten einweihen wollte.
    „Sie macht sich Sorgen um Bogdan, meinen

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