Kosakensklavin
seine Hüften gelegt, ihre Hände spürten seine gespreizten Schenkel, fühlten die harten Muskeln, die sich bewegten, wenn er die Stute lenkte. Sie ritten an der Scheune vorüber, in die Tanja sie nachts entführt hatte, und die Erinnerung erschien Sonja plötzlich nicht mehr beschämend. Dieser Mann war ihr gleichgültig gewesen, es war ein schönes, berauschendes Spiel - nichts weiter. Jetzt war es mehr. Andrej, den ihre Arme umschlossen, beherrschte ihren Körper und ihre Sinne so vollkommen, dass sie kaum wusste, was sie tat.
Der Pfad verengte sich, Gezweig schlug ihnen entgegen, das Andrej hin und wieder mit den Armen abwehrte. Das Wasser des Flussarms bewegte sich träge, die Sonne spiegelte sich wie ein gleißender Lichtball auf seiner Oberfläche und blendete die Augen. Mücken schwärmten über dem seichten sumpfigen Ufer, Vögel flatterten durch die grünen Zweige davon, wenn sich die Reiter näherten. Sonja roch den berauschenden Duft des vor ihr sitzenden Mannes, grub ihr Gesicht in seinen Rücken und spürte unter der Bluse seine harten Muskeln. Die Lust überkam sie, diese zarte, glatte Haut zwischen ihren Zähnen zu spüren, sie biss durch die Bluse hindurch, packte ein Stück seiner Haut und hielt sie fest.
Er zuckte zusammen und wölbte den Rücken, ihre Hände spürten, wie aufgeregt er atmete. Sie ließ ihre Beute los und kicherte.
„Sitz ruhig!“, befahl sie.
„Nicht, wenn du mich beißt, Dächsin.“
„Du hast es versprochen, Kosak.“
Er schwieg und trieb die Stute an. Die Zweige peitschten heftiger gegen seine Brust, sein Körper hielt sie von Sonja ab, nur ihre Arme wurden hin und wieder von den vorüberstreichenden Ästen berührt. Sonjas Hände zitterten, als sie zu seinem Gürtel griff und langsam die Schnalle löste. Sie fühlte, wie seine Bauchmuskeln sich anspannten, sein Atem wurde rascher, seine Beinmuskulatur verhärtete sich. Sie war wie im Rausch, riss ungeduldig am Bund seiner Hose und brauchte eine Weile, bis sie herausfand, wie sie geöffnet wurde. „Was treibst du da?“, hörte sie seine tiefe Stimme belustig fragen.
„Halte still und bewege dich nicht.“
Er fügte sich, hob sich ein wenig im Sattel und ließ zu, dass sie ihm die Hose bis zu den Schenkeln herabzog. Sein Glied war steif und hoch aufgerichtet, es zitterte im Rhythmus der Pferdebewegungen und schlug gegen Sonjas geöffnete Hände, als sie es einfing. Sie hörte ihn leise und wohlig aufstöhnen und legte ihre Finger eng um den köstlichen, festen Stab. Wie zart die Haut war, wie heftig er reagierte, wenn sie mit sanftem Finger über die immer dicker anschwellende Spitze strich. Sie umschloss seinen Penis fest mit beiden Händen und ließ sich von den Reitbewegungen tragen, die sie auf und ab wiegten. Sie fühlte, wie sein Glied unter der Reibung immer härter wurde, und sie erbebte vor Lust. Neckend berührte ihr Zeigefinger immer wieder die Spitze, rieb darüber hin, reizte ihn mit sanften Stößen und ließ ihn lustvoll zusammenzucken. Er hatte der Stute freien Lauf gelassen, beugte sich stöhnend rückwärts und gab sich ihren Berührungen hin. Wenn er sich im Sattel hob, fuhren ihre Hände begierig zwischen seine Schenkel, umschlossen die prallen Hoden und kneteten sie sanft.
„Hör auf, du Biest Ich komme um“, flehte er keuchend.
„Schweig!“
Sie schnallte den Gürtel um seinen bloßen Unterleib, zwängte seinen geschwollenen Penis mit dem harten Leder fest an seinen Bauch und kümmerte sich nicht darum, dass er heftig aufstöhnte. Dunkel und dick geschwollen stand seine Eichel hervor, längst von der Vorhaut entblößt, ihren lüsternen Händen preisgegeben. Sie presste sie zwischen Daumen und Zeigefinger, ließ erste Tröpfchen hervorquellen und rieb mit dem Handteller kreisend darüber.
„Ich werde verrückt“, ächzte er. „Willst du mich umbringen?“
Sie lachte vergnügt, umfasste sein Glied mit beiden Händen und rieb so fest sie es vermochte. Er wand sich, spornte die Stute mit festem Schenkeldruck an, und das Tier setzte sich in Galopp. Äste peitschten gegen seinen Körper, Sonnenstrahlen, die durch die Bäume drangen, wurden im Vorüberjagen zu flirrendem Licht, das die Augen blendete, die Hufe der Stute schienen Funken aus dem steinigen Boden zu schlagen. Sonja schrie leise auf, umklammerte seinen Körper, ohne seinen gefesselten Schwanz aus ihren Händen zu lassen. „Lass los, oder wir werden stürzen!“
„Halt die Stute an, Kosak!“
„Sie gehorcht mir nicht
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