Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
Vom Netzwerk:
mehr.“
    Der Ritt wurde immer wilder, Staub wirbelte auf, kleine Steinchen spritzten unter den Hufen der Stute auf und stachen wie Nadelstiche in Sonjas Waden. Immer noch hielt sie seinen Penis umschlossen, spürte seine Hitze, sein leichtes Zucken. Dann verließ die Stute, scheinbar eigenmächtig, den Flusspfad und lief auf schmalem Weg bergan. Felsbrocken lagen zu beiden Seiten des Weges, das Tier lief gemächlicher, stieg mit sicheren Tritten über Steine und Wurzeln und trug die beiden Reiter einen felsigen Hügel hinauf.
    Erst jetzt löste Sonja ihren Griff, ließ die Hände locker auf dem empfindlichen Glied liegen, als wollte sie es schützend verhüllen.
    Der Kamm des Hügels war bald erreicht, vor ihnen tat sich eine Schlucht mit saftigem Gras auf, die hellen Stämme schlanker Birken leuchteten, dazwischen lagen dunkle Gesteinsbrocken, als habe ein Riese mit Bauklötzen gespielt. Die Stute lenkte ihre Schritte hinab, kletterte geschickt den steilen Hang hinunter, stemmte die Hufe gegen das harte Gestein und erreichte den Wiesengrund ohne ein einziges Mal auszugleiten. Gemächlich schritt sie durch das hohe Gras, zupfte hie und da ein Hälmchen ab, gehorchte dann aber rasch wieder der Hand ihres Reiters, der sie vorantrieb.
    Ein flacher, lang gestreckter Fels, ähnlich einem großen Tisch, erregte Sonjas Aufmerksamkeit. Gräser und gelbe Wiesenblumen umwucherten ihn, Birken spendeten lichtdurchwirkten Schatten. Unmerklich verlangsamte die Stute ihre Schritte.
    „Halt an!“
    Die Stute blieb stehen, als habe sie ihren Befehl vorausgeahnt. Sonja rutschte von ihrem Rücken hinunter, Andrej wartete auf ihre Order.
    „Zieh das aus!“
    Sie sah zu, wie er ein Bein über den Hals der Stute schwang und sich der Hose entledigte. Ohne Hast zog er sich die weite Bluse über den Kopf und saß nackt auf dem Pferd, nur den Gürtel um die Lenden gebunden. Sein pralles Glied war fest gegen den Bauch gepresst, die geschwollene Eichel stand dunkel gegen seinen Unterleib. Sonja genoss seinen Anblick, besah ihn lustvoll und schamlos, spürte die Hitze zwischen ihren Beinen und fühlte, wie der Rausch sie überkam.
    „Steig ab.“
    Er glitt vom Pferd und blieb dicht vor ihr stehen. Sie zitterte vor seinem nackten Körper, bebte vor dem herausfordernden Blick seiner schwarzen Augen. Es brannte eine verlangende Glut darin, die ihr fast Furcht einflößte und ihr Herz rasen ließ.
    „Dorthin!“
    Sie wies zu einer Birke. Er gehorchte nur unwillig, lehnte sich mit dem Rücken gegen den schlanken Stamm und fuhr fort, sie mit verzehrenden Blicken anzustarren.
    Sonja spürte, wie ihr Blut heftig pulsierte. Es war, als habe sie einen Dämon in ihrer Macht, der jeden Augenblick aus ihrer Gewalt ausbrechen und über sie herstürzen konnte. Zugleich aber wünschte sie nichts mehr, als seine Kraft zu spüren und von ihm machtvoll überwunden zu werden.
    Der flache, dunkle Fels ging ihr gerade bis zur Hüfte. Sie stieg darauf, setzte sich nieder und begann mit langsamen Bewegungen ihre Bluse zu öffnen. Sie hörte, wie er heftig die Luft einsaugte, als sie das Kleidungsstück vorn auseinanderzog, ihre Brüste zuerst nur halb zeigte und sie dann ganz und gar entblößte. Während er sie voller Begierde anstarrte, streichelte sie ihre Brüste, schob sie hoch, tat, als wolle sie sie mit den Händen bedecken und ließ nur die harten Nippel sehen.
    Sie spürte, wie seine Blicke über ihren Körper strichen und sie schier versengten. Sein eingezwängtes Glied zuckte, die Fessel erhöhte seine Lust und ließ ihn dunkel und heiser ächzen.
    „Wie lange muss ich hier stehen, du verfluchte Verführerin?“, keuchte er, die Hände über sein pulsierendes Glied gelegt.
    „So lange ich es will!“
    Sie ließ sich ein wenig zurückfallen und löste den Hosenbund. Nie hatte sie geglaubt, dass sie sich so schamlos vor einem Mann zeigen könnte. Jetzt spürte sie, dass ihr ganzer Körper vor Lust bebte, dass sie davon besessen war, sich vor seinen Blicken zu entblößen, seine Wollust zu spüren, das unbändige Verlangen in seinen schwarzen Augen blitzen zu sehen und zu wissen, dass er sich nur mit Mühe an dem Birkenstamm anklammerte, um nicht wie ein geiler Berserker über sie herzufallen.
    Sie zog die Hose ohne Scham herunter, schmiegte sich rücklings auf den warmen dunklen Stein und legte die Hände über den Kopf. Ihre Brüste hoben und senkten sich, Sonnenstrahlen drangen durch das Geäst und küssten die rosigen Nippel. Sie genoss es, dass er

Weitere Kostenlose Bücher