Kosakensklavin
alles erklären werde, wenn die Zeit gekommen ist. Jetzt hast du zu schweigen und zu gehorchen.“
Sie stampfte zornig mit dem Fuß auf.
„Ich denke nicht daran. Wenn du mich liebst, dann kannst du dich auch zu mir bekennen. Und wenn du dazu zu feige bist, Kosak, dann behalte deine Liebe für dich. Ich mag sie nicht.“
Erschrocken sah sie, dass er blass wurde. Sie war zu weit gegangen. Seine Lippen zitterten, als er langsam und drohend auf sie zuging.
„Du gehörst mir, Sklavin. Ob du meine Liebe nun willst, oder ob du sie nicht willst. Du bist mein Besitz und wirst tun, was ich dir sage.“
Er stand so dicht vor ihr, dass sie die Hitze seines großen Körpers spürte. Sie erbebte und versuchte das Verlangen, das schon wieder in ihr aufstieg, zu unterdrücken.
„Das werde ich nicht!“
Er fasste ihr rotgoldenes Haar im Genick und zwang sie, zu ihm aufzusehen. Sein Gesicht war bleich, in seinen Augen glomm ein böses Feuer.
„Dann werde ich es dich lehren müssen“, sagte er leise und seine tiefe Stimme klang heiser dabei.
Sonja erschauerte, hin- und hergerissen zwischen Furcht und Verlangen.
„Wage es!“
Er stieß sie so fest zurück, dass sie gegen die Wand stolperte. Erschrocken sah sie, dass seine schwarzen Augen zu glühen schienen, als er jetzt langsam und unaufhaltsam auf sie zuschritt. Sie stand unbeweglich, wartete bebend auf das Unwetter, dass sich über ihr entladen würde.
„Zieh dich aus“, zischte er. „Eine Sklavin hat nackt zu sein, wenn ich sie strafe.“
Heiße Glut schoss durch ihre Adern. Zornig schüttelte sie den Kopf, kreuzte die Arme über der Brust, während ein berauschendes Prickeln zwischen ihren Beinen entstand.
Er griff in seinen Gürtel und zog das Messer hervor.
„Ich fürchte den Tod nicht, Kosak.“
Er lachte, seine weißen Zähne blitzten. Dann hatte er einen Ärmel ihrer Bluse gefasst und trennte ihn der Länge nach durch. Sonja schrie leise auf, hob die Arme um ihm zu wehren, da fasste er die Bluse am Halsausschnitt und schnitt den Stoff von oben bis unten entzwei. Ihr Busen entblößte sich, sie legte die Arme um den Oberkörper, doch Andrej schien jetzt blind vor Zorn. Mit wütenden Bewegungen fasste er immer wieder in den Stoff, schnitt ihn ihr in Fetzen vom Körper, bis ihr nur noch ein winziges Stück übrig blieb, das sie vor ihre Brüste hielt. Er packte den Fetzen und riss ihn ihr aus den Händen.
„Hast du noch nicht genug, Sklavin? Runter mit dieser lächerlichen Hose!“
Sie presste zitternd die Lippen zusammen und hielt die Hände über ihre Brüste. Ihr Herz raste, und sie konnte das wundervolle Prickeln zwischen ihren Schenkeln kaum mehr eindämmen. Ein leiser Schrei entfuhr ihr, als er den Bund der Hose fasste und das Messer ansetzte. Kühl spürte sie den Rücken der Klinge an ihrem Bauch, die langsam hinabglitt, kalt wie ein Eiszapfen. Der Stoff der Hose teilte sich. Er schob die Klinge langsam weiter, berührte sacht ihren Schamhügel. Kalt glitt der Stahl in ihren Spalt, legte sich zwischen ihre Schamlippen und berührte für einen Moment die Perle. Er zog das Messer nach vorn und durchtrennte mit der scharfen Seite den Schritt der Hose, das Kleidungsstück fiel von ihr ab, und sie stand nackt vor ihm.
„Die Hände weg!“
Sie glühte vor Erregung. Die Hände, mit denen sie ihren Busen verbarg, sanken langsam herab, die rosigen Spitzen wurden sichtbar, die Rundungen ihrer Brüste zeigten sich seinen Blicken. Er verschlang sie mit gierigen Augen. Langsam zog der kalte Stahlrücken seine Bahn über ihren Bauch. Dann folgte die Messerspitze der geschwungenen Form ihrer Brüste, umkreiste sie und ließ sie vor Furcht und Lust erzittern. Die Messerspitze zog die Kreise um ihre rechte Brust immer enger, erreichte in Serpentinen den rosigen Gipfel und berührte sacht den Nippel. Sonja zuckte und stieß einen spitzen Laut aus. Ihre Brüste hoben sich lustvoll, streckten sich der kühlen Liebkosung des Stahls entgegen.
„Du liebst die Gefahr, Sklavin“, murmelte er. „Du kannst sie haben.“
Sie sah, wie seine Hand das Messer so fest umklammerte, dass die Fingerknöchel weiß wurden. Er führte die Waffe ruhig, obgleich sein Atem vor Erregung flog.
Vorsichtig schob er die stumpfe Seite des Messers unter den harten Nippel ihrer rechten Brust, schob ihn ein wenig empor, rieb mit dem Stahl darüber hinweg und glitt wieder zurück. Sonja spürte, wie die Kälte des Messers Feuerströme in ihr erzeugten. Er reizte ihre Brustspitze weiter
Weitere Kostenlose Bücher