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Kreuzzug gegen den Gral

Kreuzzug gegen den Gral

Titel: Kreuzzug gegen den Gral Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Otto Rahn
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Pärsivalnämä-Übersetzung, Ztschr. der dtsch. Morgenländischen Gesellsch. Bd. 84 (1930), S. 106. Ders., Die iranischen Quellen in Wolframs von Eschenbach Parzival, Ztschr. der dtsch. Morgenländischen Gesellsch. Bd. 82 (1926) S. LXXXII, Ders., Wolframs von Eschenbach Pärsivalnä-
    mä-Übersetzung. Forsch, u. Fortschr., Univer. Graz, 7 Jg Nr. 10 vom 1.4.1931.
    28    Als ariosophisch bezeichnet man heute die Lehren des Lanz von Liebenfels, die im wesentlichen eine christliche Rassenreligion sind.
    29    Guido von List (1848-1919), Die Sage vom Heiligen Gral, undatierter Aufsatz, Fotokopie des Antiquariats Schleipfer, Köln.
    30    Lanz von Liebenfels oder Jörg Lanz-Liebenfels wurde nach amtlichen Unterlagen am 19.7.1874 als Josef Adolf Lanz in Wien geboren -gestorben am 22.4.1954 in Wien. Hier seien nur zwei beispielhafte Erwähnungen des Grals in seinen Schriften genannt: „Legendanum“, Tem-pleisengeschichtliche und Templeisenwissenschaftliche Lesungen für die Matutin, Szt. Balazs,o.J. (5. Juli, S.633) und „Der heilige Gral“ in: Der Stein der Weisen Bd 40, 1907(2 Halbjahr), S 218f.
    31    Eine entsprechende Rezeption durch die „Völkischen“ findet sich auch in einem Beitrag Dietrich Bernhardis für „Die Sonne“ (Monatsschrift für die nordische Weltanschauung und Lebensgestaltung VIII, 5 -Mai 1931) - zusammen mit dem Hinweis auf den Berg „Montsalvat“ als Heiligtum des Zarathustra und den iranisch-persischen Ursprung Parsi-vals. Bernhardi erwähnt weiter, daß Josef von Gorres schon 1813 auf die Bedeutung des arabischen Parseh-fal hingewiesen habe.
    32    Dieter Kuhn, Der Parzival des Wolfram von Eschenbach, Frankfurt a. M. /Leipzig 1991, S 755 (Vers 495)
    33    Carl Gustav Jung, Psychologie und Alchemie. Olten 1972, S. 323 „Der anonyme Verfasser des Traktates ‘Sulphure’ (...) Die Seele steht an der Stelle Gottes und wohne im Lebensgeist im reinen Blute.“
    Dazu auch Walter Johannes Stein, Weltgeschichte im Licht des heiligen Gral. Stuttgart Den Haag London 1928, S 273ff.
    und Breno: Anmerkungen zur okkulten Körperlehre und zur spirituellen Körperlichkeit in Julius Evola. Gruppe von U R. Schritte zur Initiation. Bd. 2 Bern München Wien 1997, S 397ff
    34    Zum Beispiel Wilfried Daim: Der Mann der Hitler die Ideen gab. Jörg Lanz von Liebenfels, Wien 1994
    35    Adolf Hitler, Mein Kampf, München 1933, S. 15.
    36    Hans Frank, Im Angesicht des Galgens. Deutung Hitlers und seiner Zeit auf Grund eigener Erlebnisse und Erkenntnisse, Neuhaus 1955, S. 204f.
    37    Eine Anspielung auf Graf Arthur Gobineau (1816-1 882) und die Rassentheorie in seinem Buch: Die Ungleichheit der Menschenrassen, Berlin 1935.
    38    Hans Paul Freiherr von Wolzogen (1848-1938), Dramatiker, Musikkritiker und Redakteur der ‘Bayreuther Blätter’, der Richard Wagner treu diente und den Begriff ‘Leitmotiv’ erfunden haben soll. Zur Gralsthematik veröffentlichte er 1922 ‘Parzival der Gralssucher’.
    39    „Über Rauschnings angebliche Gespräche mit Hitler sind seit ihrer Erstveröffentlichung im Jahr 1939 immer wieder Studien pro und contra erschienen. Antifaschistische Nachkriegspolitiker nahmen sie zunächst eher positiv auf, deckten sie doch ansonsten nur schwer belegbare Thesen, speziell was Hitlers Mystizismus betrifft. Immer deutlicher aber zeigen sich bei genauerer Betrachtung Mängel und Widersprüche, die gelistet das Bild einer recht gekonnten Fälschung ergeben.“ (Fritz Tobias: Auch Fälschungen haben lange Beine. Des Senatspräsidenten Rauschnings „Gespräche mit Hitler“. In Karl Corino (Hg. ) Gefälscht! Betrug in Literatur Kunst, Musik, Wissenschaft und Politik. Frankfurt a. M. 1990, S 91-105). „Fest steht jedoch: Rauschning hatte Zugang zu heute teilweise verschollenem, journalistischem Quellenmaterial, das er nach eigenen Intentionen um- bzw. in die ‘Gespräche’ einarbeitete. Sein Werk ist also eine Interpretation situationsbeschreibender Zeitungsberichte von Augenzeugen“. Eduard Gugenberger, Roman Schweidlenka, Die Fäden der Nornen, Wien 1993 S. 350.
    40    Die entmythologisierten Tatsachen und Quellen zur „Vril-Gesellschaft“ haben Peter Bahn und Heiner Gehring in ihrem hervorragend recherchierten Buch: Der Vril-Mythos, Düsseldorf 1997, publiziert.
    41    Das Zitat stammt aus dem Buch von Gisela von Frankenberg, Deutsch - Herkunft und Sinn eines Begriffs, Bonn 1986, S. 98. Eine weitere Desinformation der Autorin wird belegt in

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