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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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sie auf diese Art bestrafen würde.
    Geschickt lockte er ihre Erregung. Fia ahnte, er würde alles von ihr erhalten, auf das er abzielte. Wenn er sie gepeitscht hätte, würde sie ihn hassen, eine Barriere gegen ihn aufbauen. Doch im Moment schaffte sie es nicht, auch nur nachzudenken. Sie spürte nur noch. Am allerschlimmsten war, dass sie Rasul vertraute. Er fügte ihr keinen Schmerz zu, den sie nicht aushalten konnte. Aber sie musste ihn dennoch bekämpfen. Er durfte nicht erreichen, dass sie die Kontrolle über den eigenen Körper verlor.
    „Du bist nass, Feuerblume.“ Rasul lächelte, sie hörte es deutlich. „Obwohl du dich sperrst und verzweifelt versuchst, unsere Verführungen zu ignorieren. Es wird dir nicht gelingen, dafür sorge nicht nur ich.“
    „Und sie hat fantastische Brüste, prall und empfindsam.“
    Ein vibrierendes Geräusch ertönte. Sie wäre von der Unterlage gesprungen, wenn sie nur gekonnt hätte, als Rasul das pulsierende Utensil auf ihre Lustperle hielt. Sie wünschte sich, er würde zwischen ihren Schenkeln stehen, sie vor den Blicken verbergen.
    Beim Wingo!
    Ein unglaublich intensiver Reiz erfasste ihr Geschlecht. Fia entwich ein Geräusch purer Lust.
    „Die Empfänglichkeit der Sklavin beschränkt sich nicht auf ihren Busen, wie mir scheint.“ Eldor kniff ihr fest in die Nippel, rollte die schrecklich gierigen Spitzen zwischen seinen Fingern. Sie spürte seinen Atem auf der Haut, und dann saugte sein warmer Mund an ihrer rechten Brustwarze, hart und gleichmäßig.
    Wellen von Begierde rasten zu ihrem Schoß, bildeten eine Einheit mit dem pulsierenden Gerät. Sie kam heftig und schaffte es nicht, stumm zu bleiben. Fia schrie und jammerte, während Rasul und sein Bruder nicht von ihr abließen.
    Rasul schob ihr den Vibrator vorsichtig in das Geschlecht. „Die Sklavin ist so heiß und nass. Ich brauche nicht einmal ein Gleitgel.“
    Maskulines Gelächter brandete um sie herum. Rasul führte den Stimulator vor und zurück, nur um ihn rauszuziehen und erneut auf ihre Klitoris zu halten. Er presste ihn gegen die überempfindliche Spitze, und es tat fast weh. Eldor ließ von ihr ab, doch ihre Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Er umrundete sie, blieb zwischen ihren Schenkeln stehen. Der eigene Atem rasselte überlaut in ihren Ohren. Eldor würde sie jetzt einfach nehmen, seine Lust an ihr stillen, und sie konnte, wollte nichts dagegen tun. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Eingang. Er rammte ihn nicht in sie hinein, sondern eroberte sie langsam und liebevoll.
    „Was für ein williges gieriges Ding sie ist.“
    „Das ist sie.“ Rasul erhöhte die Vibration.
    Eldor bewegte sich tief in ihr, umfasste ihre Hüften und fickte sie in einem gleichmäßigen Tempo. Die Sumarier gewährten ihr keine Atempause, versagten ihr die Gelegenheit, zu Sinnen zu kommen. Zu intensiv fühlte ihr Körper, was sie ihr antaten.
    Rasul führte den Stimulator in einer kreisenden Bewegung auf ihrer pochenden Perle. Er beugte sich herab und saugte abwechselnd an ihren Nippeln, an der Grenze zum Schmerz.
    „Schrei für mich, Sklavin“, wisperte Eldor mit rauer Stimme.
    So sehr sie es nicht tun wollte, sie kam, heftiger als beim ersten Mal. Beiden Brüdern entwich ein maskulines Schnauben. Eldor intensivierte seine Stöße, packte ihre Hüften härter. Rasul nahm den Vibrator fort, aber nicht seine fordernden Lippen. Eldor zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte seine Lust auf ihren Bauch. Fia presste die Augen zusammen, um nicht zu weinen. Sie spürte, dass er sich zu ihr herunterbeugte.
    „Ich danke dir, süße Fia“, sagte er so sanft, wie sein Kuss zärtlich war.
    Das Blut rauschte so laut in ihren Ohren, dass sie nicht hörte, was um sie herum geschah. Warme starke Hände umfassten ihre Schenkel. Würden jetzt eine Reihe Männer sich an ihr bedienen?
    „Ruhig, Kleines.“
    Sie schluchzte erleichtert auf. Es war Rasul. Er war nicht so vorsichtig wie Eldor. Mit einem harten Stoß war er in ihr. Dann zog er ihr die Binde vom Kopf. Sie blinzelte gegen das helle Licht an.
    „Du wirst mich die ganze Zeit ansehen, während ich dich ficke, Sklavin.“
    Was würde sie in seinem Blick erkennen? Triumph? Wut? Genugtuung?
    Es war Wärme, die ihr entgegenstrahlte und ihren letzten Verteidigungswall zerstörte.
     
    Rasul sah die Verwirrung auf Fias Gesicht. Sie war so verletzlich, nackt, wie sie vor ihm lag, nicht nur körperlich, sondern vor allem emotional. Gefesselt, gespreizt, auf das Äußerste

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