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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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sich auf ihn. Sie rollten auf der Erde herum, wie sie es als Kinder oft getan hatten.
    Ein guter Kampf hatte noch niemandem geschadet. Keuchend presste er Eldor den Unterarm auf die Kehle. Eldor schlug mit der flachen Hand auf den staubigen Boden. Rasul löste sich von ihm und zog ihn auf die Füße.
    „Das hast du gebraucht, großer Bruder. Die Kleine hat dich aus dem Gleichgewicht gebracht.“ Eldor legte ihm den Arm um die Schultern. „Komm, wir gehen duschen und essen was. Ich muss heute Abend zurück auf die paskanische Seite.“
    Eldor war ein Spion, ein Kundschafter, und versuchte mit Hochdruck herauszufinden, ob die Paskanier für die Schattentoten verantwortlich waren. Bis jetzt liefen seine Bemühungen ins Leere.
    „Was ist das zwischen dir und Fia?“
    Wenn er das nur wüsste!
    „Als ich das erste Mal in ihre Augen gesehen habe, hat es mich gepackt. Irgendwie verlangsamte sich alles um mich herum. Sogar die einzelnen Regentropfen konnte ich erkennen.“ Rasul wischte sich den Schweiß aus der Stirn. „Hört sich ganz schön verrückt an.“
    Eldor schnaubte wie ein Hengst, dem eine Stute gerade in den Arsch biss. „Nicht verrückter als dieses Ding auf deinem Arm und ihrem Schenkel.“ Er drehte sich zu Rasul und wackelte mit den Augenbrauen. „Sie ist eine verdammt süße, freche Herausforderung. Und so schüchtern. Du hast dir eine gemeine Strafe für sie einfallen lassen.“ Er lachte laut. „Die sie schlussendlich genossen hat.“
    Rasul ahnte, seine Feuerblume würde morgen erneut gegen ihn ankämpfen, und es juckte ihn bereits in den Fingern, sie unter sich zu spüren, in ihre Augen zu sehen, wenn ihr Zorn in pure Leidenschaft umschlug.
     
    Fia schlief fest, als er sich später zu ihr legte. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, sie zu wecken und zu ficken. Aber sie wirkte erschöpft. Sobald sie aufwachte, würde er sie aufs Neue mit dem Sklavinnen-Dasein konfrontieren. Rasul gönnte ihr die Ruhe, denn sie hatte sie bitter nötig.

Kapitel 7
     
    Fia seufzte von dem Gefühl einer herrlichen Wärme auf. Sie erinnerte sich an entsetzliche Kälte und Angst, die sie tief gepackt hatte. Sie lag mit dem Bauch nach unten auf einer weichen Unterlage. Jemand spreizte ihre Schenkel, um ihren Schoß zu stimulieren. Geschickte Finger fanden ihre Lustperle und massierten sie sanft. Schlaftrunken hob sie das Becken an, um ihm besseren Zugriff zu gewähren.
    Was für ein wunderbar intensiver Traum!
    Sie hatte schon lange keine erotische Fantasie mehr gehabt. Es fühlte sich so echt an. Starke Hände hoben sie seinen Berührungen entgegen, maskulines Flüstern vibrierte gegen ihren Nacken.
    Oh, verdammt! Die Realität brach über sie herein. Fia versuchte, sich auf den Rücken zu drehen, um der verführerischen Stimulation durch Rasul zu entgehen. Sie konnte sich nicht rühren. Er hatte ihre Handgelenke am Kopfteil fixiert und kniete zwischen ihren Beinen.
    „Nein!“, wisperte er.
    Ein flammender Hieb landete auf ihrem Po, noch während er gleichzeitig zwei Finger in ihr Geschlecht schob. Bei den verlorenen und vergessenen Heiligen, sie war klatschnass und bereit, ihn zu empfangen. Zu gut hatte er ihren schlaftrunkenen Leib überlistet. Wenn sie nur nachdenken könnte! Aber er spreizte sie weiter und rieb hart über ihre empfindlichste Stelle.
    „Hör auf, Rasul.“
    Er reagierte nicht sofort, stattdessen packte er ihr Haar nach endlos erscheinenden Sekunden. Rasul zog ihren Kopf grob nach hinten, indessen seine geschickte Hand nicht von ihr abließ. „Wie heiße ich?“
    Fia wollte nichts fühlen, wehrte sich gegen die Stimulation. Doch ihr Fleisch und ihr Geist gehörten ihm. Sie war hilflos, Rasul gegenüber und vor allem gegenüber sich selbst.
    „Bitte … Sire.“
    „Du gehörst mir, Fia. Ich verlange deinen Körper und deine Seele. Du wirst sie mir überlassen, egal, wie sehr du dich sträubst.“ Er biss in ihren Nacken, hart genug, um ihr einen Schrei zu entlocken. „Je stärker du dich wehrst, desto größer wird nicht nur deine Lust, sondern auch meine. Ich spüre es auf meinen Händen und sehe es deutlich. Du kommst für mich, wann und so oft ich es will, Sklavin“, flüsterte Rasul in ihr Ohr.
    „Nein“, schluchzte sie.
    „Du bist eine schlechte Lügnerin. Aber als Sklavin stellst du eine echte Herausforderung dar.“ Rasul ließ ihr Haar los und schob die Handfläche unter ihren Busen. Er kniff fest in die geschwollenen Nippel. Fia presste die Augen zu, während ihr Körper

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