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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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leugnen, wäre sinnlos, vor allem sich selbst gegenüber.
    „Befrag unsere Sklavinnen, ob sie mit ihrem Los hadern. Ich bezweifele, dass du Unzufriedene aufspürst.“
    Fia wollte und konnte das nicht glauben. Doch tief in ihrem Inneren ahnte sie, dass Jorgan die Wahrheit sprach. Es fachte ihren Zorn an, denn es erschien so einfach, ihr Schicksal zu akzeptieren. Sobald sie gehorchte, behandelten die Sumarier Fia respektvoll.
    Sie standen in Rasuls Gemächern, und Jorgan schob sie ohne Umschweife unter die Dusche. Mit einer geschickten Handbewegung entzog er ihr den Ruhemantel, hockte sich vor sie und befreite sie von den Socken.
    „Ich will mich alleine waschen.“
    Beide Wachen schnaubten amüsiert.
    „Hier geht es nicht darum, was du verlangst, sondern darum, was dein Sire wünscht. Rasul möchte gleich eine saubere Sklavin in seinem Bett vorfinden, die durch uns gewaschen wurde“, sagte Lenos. Die Belustigung in seiner Stimme erreichte nicht seine Augen. „Du hast die Wahl, Fia. Wir reinigen dich, während du willig unsere Hände auf deinem Körper zulässt. Dann ist die Prozedur schnell und effizient erledigt. Oder im Falle einer Gegenwehr gestaltest du die Angelegenheit interessanter für uns. Wir bekommen, was wir wollen – auf welche Weise, das hängt von dir ab, Sklavin.“
    Am liebsten hätte sie Lenos ihre Faust in das harte Gesicht gerammt. Aber wahrscheinlich hätte sie sich dabei nur das Handgelenk verstaucht und würde sich über seinen Knien wiederfinden.
    „Ihr seid …“
    Ein unerbittlicher Schlag entflammte ihren Po.
    Jorgan grinste sie an. „Eine weitere Beleidigung von dir zieht eine Bestrafung nach sich. Zu gern würde ich dir den Arsch versohlen. Du stellst dich jetzt zurück in die Dusche, benimmst dich, wie es sich einer Sklavin geziemt.“
    Das durfte alles nicht wahr sein. Tränen des Zorns erstickten sie beinahe. Sie schluckte sie hinunter und tat, was der Bolok ihr befohlen hatte. Mit einem Grinsen bediente Jorgan das Display, und warmes Wasser rieselte auf sie herab.
    „Solch eine rebellische und verführerische Sklavin zu reinigen, ist ein besonderer Genuss, findest du nicht, Jorgan? Möchtest du ihre Vorderseite waschen, einschließlich ihrer geschwollenen Pussy? Oder lieber ihre Rückseite mit ihrem scheuen kleinen Anus?“
    „Lass uns eine Münze werfen.“ Jorgan lachte ihr mitten ins Gesicht, doch sein Blick hielt eine stille Warnung. Er holte ein Geldstück aus der Tasche. „Kopf oder Zahl, mein Freund?“
    Fias Versuch sich umzudrehen, verhinderte Jorgan, der sie am Oberarm packte. „Du hast keine Erlaubnis, dich zu bewegen. Es wird mir ein Vergnügen sein, dir in die Augen zu sehen, während ich deine Brüste und dein Geschlecht berühre. Wir finden heraus, wie weit dein angeblicher Widerwillen reicht.“ Er stellte das Wasser ab.
    Ihre Hoffnung, dass sie sie grob behandeln würden, erfüllte sich nicht. Jorgans seifige Hände glitten ebenso sanft über ihren Körper wie die von Lenos. Die Sumarier fingen unverfänglich mit ihrem Oberkörper an. Lenos verteilte den Schaum auf ihren Schultern und massierte die verkrampften Muskeln. Jorgan wusch ihren Hals und ihre Schlüsselbeine, begnügte sich anschließend damit, ihre Arme zu waschen.
    Fia unterdrückte ein Seufzen, weil es sich zu gut anfühlte, obwohl sie sich geschworen hatte, stocksteif zu verharren und die Männer zu hassen.
    Wieder einmal versagte sie. Jorgans Mimik zeigte ihr deutlich, er wusste genau, was in ihr vorging.
    „Entspann dich einfach, Kleines, anstatt zu versuchen, uns als abscheulich zu empfinden. Du hast es dir verdient.“
    Er glitt mit den Händen tiefer, während er ihr in die Augen sah. Seine waren von einem dunklen Blau, wie ein unergründlicher See, der unter den Nachtmonden schimmerte. Er trug die Haare kurz. Grau sprenkelte das Schwarz. Jorgan war ein verdammt attraktiver Kerl. Er lächelte, weil ihr ein Seufzen entschlüpfte, obwohl sie darum kämpfte, es zurückzuhalten. Amüsiert betrachtete er sie, als er ihren Busen anhob, um die Unterseite zu waschen, derweil Lenos ihren Rücken reinigte. Dann widmete Jorgan sich ihren Flanken, und Lenos erreichte ihren Po.
    „Dein Arsch ist dazu gemacht, die Bemühungen eines Sires zu fühlen.“ Sanft glitten seine Hände ihre geschundene Haut entlang, dennoch brannte es wie Feuer. „Schhh, ganz ruhig, das Brennen hört gleich auf. Anscheinend hast du dich frech aufgeführt, sodass Rasul sich gezwungen sah, dich zu bestrafen.“ Seine Lippen

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