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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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berührten ihren Nacken. „Es hat ihm bestimmt besonders gefallen, die Üppigkeit unter seiner Handfläche zu spüren, zu sehen, wie deine zarten Rundungen sich von der Hitze röteten.“
    Jorgan streichelte ihre Brustwarzen, und sie zuckte zusammen. „Mhmm, mir scheint, du bist etwas empfindlich. Deine Nippel sind geschwollen und erhitzt. Der Effekt der Stimulatoren ist noch Stunden danach spürbar.“ Mit den Daumen rieb er über die wunden Spitzen, während er die Fülle in den Händen wog. „Äußerst reizvoll. Sie haben die gleiche Farbe wie deine purpurfarbenen Wangen.“
    Lenos schlüpfte mit einer seifigen Hand zwischen ihre Pobacken.
    Jorgan sah sie mahnend an, als sie nicht stillhielt. „Fügen wir dir Schmerzen zu?“ Er packte ihr Kinn, weil sie nicht antwortete.
    „Nein“, flüsterte sie.
    Sein Blick wurde weicher, und er umfasste ihre Hüften. Lenos seifte ihren Anus ein und glitt mit einem Finger hinein. Fia biss sich auf die Unterlippe.
    „Sei vorsichtig, die Sklavin hat kaum Erfahrung mit analen Freuden. Sie haben vorhin einen kleinen Stimulator benutzt.“
    Ihr stockte der Atem, da ihr bewusst wurde, dass Rasul ihre intimen Geheimnisse mit Jorgan und wer weiß noch wem geteilt hatte. Oder hatten sie zugesehen?
    Lenos war sanft und zwang sie, sich weiter zu entspannen. „Reinige ihre Pussy, es wird ihr gefallen“, wisperte Lenos an ihrem Ohr. Er kreiste den Eindringling und umschlang mit einem Arm ihre Taille. Beide Männer ignorierten, dass ihre enge Bekleidung, die aus schwarzen Shirts und Hosen bestand, nass wurde. Anscheinend planten sie nicht, sie zu nehmen, wenigstens nicht mit ihren Schwänzen. Offenbar hatten Rasul oder Sakuro ihnen genau gesagt, wie weit sie gehen durften.
    Jorgan streichelte langsam ihren Bauch. Federleicht berührte er ihre geheimen Lippen, und seine warme Hand umfasste ihr Geschlecht. Mit dem Daumen reizte er ihre Lustperle, bis er Fia ein Keuchen entriss.
    „Deine Klitoris ist überempfindlich. Soll ich dich dazu bringen, dass du erneute Begierde empfindest? Rasul erwähnte, er hege keine Bedenken, dich feucht und willig in seinem Bett vorzufinden, Sklavin.“ Er rieb über die geschwollene Knospe. Fia drängte sich der Berührung entgegen.
    Lenos presste einen zweiten Finger in ihren Anus und bewegte beide ein und aus. Jorgan nahm den Rhythmus auf und massierte ihre Perle, bis ihr beinahe die Knie wegknickten. Er streichelte die Innenseiten ihrer Labien und drang tiefer vor. Nur Lenos Arm hielt sie auf den Beinen. Ungeachtet der ungebührlichen schmerzvollen Lust ihres überreizten Leibs, hätte sie nicht protestiert, wenn Jorgan und auch Lenos sie auf der Stelle gefickt hätten. Auf eine schreckliche Weise sehnte sie es sogar herbei, empfand nicht Falsches dabei.
    Sklavin , donnerte es in ihrem Bewusstsein, nachhaltig und berauschend.
    Beide Männer entzogen ihr die Reizung, als ob sie ein stummes Signal ausgetauscht hätten.
    „Kleine Sklavin, du befindest dich auf einem guten Weg. Dein Körper weiß, was er begehrt, selbst da dein Geist es leugnet.“ Warnend hob Jorgan die Augenbrauen. „Streite nicht das Offensichtliche ab. Nun?“
    Sie untersagten ihr, den einfachen Weg zu gehen. Fia hasste Jorgan in diesem Moment.
    „Ich empfand eure Berührungen als höchst anregend.“ Obwohl sie an dem Gesagten beinahe erstickte, entsprach es der Wahrheit. Und so sehr Fia sich verachtete, sie konnte es kaum abwarten, bis Rasul in seine Gemächer zurückkehrte, um mit ihr anzustellen, wonach es ihm gelüstete. Ihr Fleisch würde sich ihm nur zu gern unterwerfen, Schmerz und Lust empfangen, die sie bis über ihre Grenzen hinwegführte.
    Lenos wusch ihr Haar. Jorgan spülte anschließend den Schaum von ihr. Sie ließen es sich nicht nehmen, sie gründlich abzutrocknen, einzucremen und sie danach ins Bett zu legen. Bleierne Müdigkeit überfiel sie. Fia schlief unter den Augen des Feindes ein, umsorgt und geborgen, wie sie es auf Paskania seit dem Tod von Jos nicht gewesen war.
     
    Rasul atmete auf, als das Treffen der Führungsriege sich endlich dem Ende zuneigte. Nur noch Sakuro, Tabith, Drugal und er befanden sich in der Bibliothek. Hier hielt Sakuro am liebsten Besprechungen ab. Rasul war erleichtert, dass die Kälte, verursacht von der Seelenbindung zu Fia, nicht erneut aufgetreten war. Das bedeutete, Fia hatte sich nicht allzu unwohl gefühlt. Er vertraute Jorgan und Lenos bedingungslos, sie hatten ihr mit Sicherheit eine beschämende Zeit verschafft, die sie

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