Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
ankämpfen, Junge?“ Er schlug ihm härter auf den Rücken, als Sakuro es getan hatte. „Sie ist was ganz Besonderes. Behandele sie gut.“
Die Tür fiel hinter Jorgan leise ins Schloss. Rasul betrachtete Fia. Sie lag ihm zugedreht auf der Seite. Die Decke war ihr bis zu den Hüften gerutscht. Der Kontrast ihres weißen Haares auf dem dunkelroten Laken und ihre beinahe bronzefarbene Haut waren atemberaubend. Im Schlaf wirkte sie jünger und unschuldiger, unglaublich verführerisch unter dem Licht der Monde, die in das Schlafgemach hereinschienen.
Rasul zog sich aus und vermochte Fia nicht für einen Moment aus den Augen zu lassen.
„Sire.“ Schlaftrunken lächelte sie ihn an. Die Emotion spiegelte sich in ihrem Blick wieder. Sobald er sich neben sie legte, drapierte sie einen Arm und ein Bein über ihn, nur um weiter zu schlafen. Wie sollte er auf diese Weise Ruhe finden? Sie war so weich, und wie sie roch! Der Duft ihrer Haut erinnerte ihn an Sonnenstrahlen und Wind.
Beim Wingo! Wenn Tabith seine albernen Gedanken kennen würde, würde er ihn ärgern, bis Rasul ihm die Kehle zudrückte.
Und wie warm sie war! Seufzend rutschte sie mit der Hand tiefer. Ihre Handfläche lag auf seinem Bauch. Fia kuschelte sich dichter an ihn. Rasuls Geschlecht erwachte zu schmerzvoller Härte. Ihre Nippel waren geschwollen und purpurrot von den Stimulatoren ebenso wie ihre Perle, die er auf der Haut fühlte, presste sie doch ihren Venushügel an seinen Oberschenkel. Die Hitze ihres Schoßes sickerte in Rasul.
Die Erschöpfung, die er wenige Minuten zuvor gespürt hatte, verflog abrupt. Rasul schloss seine Augen und versuchte, nicht an die Verführung zu denken, die ihn lockte. Fias Hand lag mittlerweile genau auf seinem pulsierenden Schwanz.
Seine Selbstbeherrschung existierte nicht mehr. Alles, was ihn erfüllte, war reine Begierde nach ihr. Er umfasste ihren Busen und zupfte leicht die unwiderstehliche Knospe. Sie seufzte und drehte sich auf den Rücken.
Rasul konnte nicht länger widerstehen, positionierte sich zwischen ihren Beinen und zwang sie auseinander. Er teilte ihre Schamlippen und fand sie nass vor.
Wovon hatte die hinreißende Sklavin geträumt? Er tauchte mit seinem Phallus in ihre Spalte ein. Erschrocken riss sie die Augen auf und versuchte, ihn von sich zu schieben. Rasul packte ihre Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf fest. Sie hörte auf, sich zu wehren, als sie ihn erkannte. Pures Verlangen strahlte ihn an. Fia hob ihr Becken an.
„Fick mich, Sire!“
Kleines Biest! Erteilte ihm Befehle mit schamroten Wangen und einem süßen Lächeln auf den Lippen. Er bewegte sich langsam und drang tief ein.
Frech funkelte sie ihn an. „Härter, Sire!“
Mit einem Knurren löste er sich von ihr, umfasste ihre Taille und drehte sie auf den Bauch. „Auf alle viere, Sklavin.“
Sie gehorchte augenblicklich und reckte ihm den Arsch entgegen. Rasul drang mit einem Stoß in sie ein, fasste um sie herum und fand ihre vor Lust geschwollene Knospe. Ein verflucht erotischer Laut kam aus ihrer Kehle, und sie rieb das pralle Hinterteil an ihm. Er brachte sie mit seiner Hand bis kurz vor den Orgasmus. „Streichle dich selbst, Sklavin. Du hörst nicht auf, wenn du gekommen bist. Hast du mich verstanden?“
„Ja, Sire.“ Erneut stieß sie dieses Geräusch aus, sodass Rasul seine Finger in das weiche Fleisch ihrer Hüften vergrub. Fia schrie, als sie ihre Erfüllung erreichte. Ihr Kopf hing nach unten, und ihre Atmung ging schnell. Noch war er nicht fertig mit der Sklavin.
„Fia, stimuliere dich weiter.“
„Ich kann nicht.“
„Tu es für mich, Kleines. Jetzt! Oder soll ich dir behilflich sein?“
„Es schmerzt fast, Sire“, würgte sie verzweifelt hervor.
„Aber nur fast, Sklavin.“ Rasul lehnte sich nach vorn und nahm eine Tube von dem Tisch neben dem Bett. „Hier habe ich ein Mittel, um dir dein Entgegenkommen zu erleichtern.“
Fias Versuch zu entkommen, verhinderte sein Arm, den er um ihre Taille legte. „Hör auf, dich zu wehren, oder ich fessele dich.“ Sein Schwanz pulsierte stärker bei ihrer Gegenwehr. Mit den Zähnen öffnete er den Deckel. Rasul bewegte sich langsam und tief in ihr. „Ich verspreche dir, Feuerblume, es wird dir gefallen.“ Er lachte leise. „Dir bleibt nichts anderes übrig, als dich mir zu unterwerfen, dich der Lust zu ergeben, so qualvoll sie dir auch erscheinen mag. Meine letzte Warnung - halt still.“
Fia erstarrte unter ihm und murmelte etwas Obszönes in das
Weitere Kostenlose Bücher