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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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ihr erst Wasser, anschließend das süße Getränk. Fia wusste wieso, er wollte ihre Leistungsfähigkeit auffüllen, um sicherzustellen, dass sie ertragen konnte, was er ihr noch anzutun gedachte. Liebevoll strich er ihr die Haare aus der Stirn, und sie hätte ihm zu gern in die Finger gebissen. Ihr Hintern brannte unglaublich.
    „Fia, du solltest diesen Ausdruck von deinem hübschen Gesicht wischen.“ Er zog sie mit einem Ruck auf die Füße, packte ihren Po und presste sie an sich. Rasuls Schwanz war geschwollen und heiß, zeigte ihr deutlich, wie sehr er es genossen hatte, sie zu züchtigen. „Sieh mich an!“
    Alles, nur das nicht. Sie war zurzeit nicht gut darin, ihre Gefühle zu verbergen. Definitiv brauchte er keinen weiteren Grund, um sie zu bestrafen. Fia starrte intensiv auf seine Zehen. Er räusperte sich. Es hörte sich an wie das Knurren einer Nachtkatze, ehe sie ihr Opfer ansprang.
    Seine Brust vibrierte. Der Mistkerl amüsierte sich. Sie traf Rasuls Blick, der sie an geschmolzenes Eis erinnerte, in dem sich die Mittagssonnen spiegelten.
    „Zeit, dich mit meinem Spielzimmer bekannt zu machen, kleine Sklavin.“ Rasul legte den Arm um ihre Schultern und schob sie auf die rechte Wand zu. Im Vorbeigehen drückte er auf einen Knopf, und eine perfekt verborgene Tür schwang auf. Der Sumarier schubste sie in das Zimmer. Fia wollte überall sein, nur nicht an diesem Ort. Und doch nahm sie die Atmosphäre sofort gefangen.
    Nachtblau kombiniert mit Weiß beherrschte die Folterkammer . Nur, dass Rasul nicht plante, sie zu foltern, sondern ihr Lustschmerz unbekannten Ausmaßes anzutun gedachte. Flackernder Kerzenschein erhellte den Raum und unterstrich die düstere Stimmung. Rasul lehnte sich lässig gegen eine Wand, während er Fia nicht aus den Augen ließ. Sie starrte gebannt auf die Möbelstücke aus edlem Leder. Auf einem davon würde sie gleich liegen, knien oder stehen. Ob er sie an dem X fesseln oder sie mit gespreizten Schenkeln über die Bank drapieren würde, um ihr erneut den Hintern zu versohlen? Und was war das für eine seltsame Schaukel, die von der Decke baumelte?
    Fia beäugte Peitschen und Gerten, bevor ihr Blick auf die Vibratoren fiel. Bei den verlorenen Heiligen! Der Fluchtreflex setzte ein. Sie schaffte zwei Schritte, ehe Rasul sie packte. Fia trat nach ihm, versuchte ihn sogar zu beißen, kämpfte wie eine Anfängerin. Er hielt sie in einem eisernen Griff, der dem Eisen in seiner Miene nicht nachstand. Lachend warf er sie über seine Schulter.
    Verdammter Kerl! Er tat es dermaßen mühelos, als würde sie nichts wiegen. Sie trommelte gegen Rasuls Brustkorb.
    „Fia, das wirst du gleich zu spüren bekommen.“ Seine Stimme lief über sie wie flüssiger, heißer grosamischer Stahl.
    Er warf sie auf die breite Schaukel, die aus einer mit schwarzem Leder bezogenen gepolsterten Unterlage bestand und von vier Ketten gehalten wurde. Fia lag flach auf dem Rücken, und Rasul presste sie mit seinem Gewicht auf das Polster.
    Pure Lust tobte in ihrem Körper. Rasul küsste sie zuerst auf den Mund, drang mit seiner Zunge ein und leckte sie, bis sie schwer atmend unter ihm lag. Dann folgte er mit den warmen Lippen den Konturen ihres Halses und biss leicht hinein, saugte an der Haut, bis sie es in ihrem Geschlecht spürte. Er umfasste ihre Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf. Sie war zu abgelenkt, um zu erahnen, was er vorhatte. Die Manschetten schnappten zu, befestigten ihre Handgelenke an den Ketten, die die Schaukel trugen. Die Fixierung ließ ihr Spielraum. Rasul richtete sich auf. Sein sinnlicher Ausdruck fachte ihre Leidenschaft zusätzlich an.
    Sie war ihm ausgeliefert. Und doch vertraute sie ihm. Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass er lediglich Dinge mit ihr anstellten würde, die sie aushielt. Ungeachtet dessen vermochte sich Fias Verstand nicht zu entscheiden, ob sie Erregung oder Furcht verspüren sollte. Beide Emotionen vermischten sich, bis Fia sie nicht mehr auseinanderhalten konnte.
    „Angst, kleine Sklavin?“ Federleicht berührte er mit den Fingerspitzen ihren bebenden Bauch, streichelte sie zärtlich bis hinunter zu ihrer schrecklich nassen Spalte, die so verführerisch pulsierte. „Du hast auch jeden Grund dazu, wenn ich deine Verfehlungen addiere, angefangen bei deinem unerlaubten Orgasmus.“
    Mit starken Händen umfasste er ihre Knöchel und zog sie nach vorn. Fia versteifte sich, versuchte zu verhindern, dass er ihr Bein an die Kette fesselte.
    Rasul schlug ihr

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