Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
bereits feucht.
Stolz leuchtete in Rasuls Augen. Fia spürte seine Liebe zu ihr wie einen Frühlingswind auf der Haut. Er packte ihren Nacken und schob sie auf den Sessel zu. Rasul nahm Platz und zog sie zwischen seine gespreizten Beine. „Vielleicht vermagst du mich gnädiger zu stimmen. Denn im Moment gelüstet es mich sehr nach deinen Tränen.“
Fia sank vor ihm auf die Knie und umfasste den herrlichen Schwanz.
Rasul verlor den Kampf, überlegen auszusehen. Stattdessen lächelte er. Fia liebte ihn wirklich, nicht nur wegen der Magie aus der alten Welt. Sie würde sogar akzeptieren, als seine Sklavin bei ihm zu bleiben. Rasul hatte niemals zuvor eine Frau so dicht an sich herangelassen. Sie würde die Mutter seiner Kinder sein. Es machte ihm fast ein wenig Angst. Falls Tabith das wüsste, würde er ihn bis zum Ende seiner Sonnendämmerungen aufziehen und wahrscheinlich eines seiner grauenvollen Gedichte darüber schreiben, die er von sich gab, wenn er zu tief in den Weinbecher sah.
Rasul würde Sakuro bitten, Fia offiziell an ihn zu binden, sobald die wilde Blume einwilligte. Doch seine Sklavin würde sie immer sein, genauso wie er ihr Sklave war.
Sie umfasste mit einer Hand Rasuls Schwanz, betrachtete ihn ausgiebig und saugte die Eichel langsam zwischen ihre Lippen. Dabei sah sie zu ihm hoch, mit einem dermaßen verruchten Ausdruck, dass sein Phallus zuckte. Viel zu sanft leckte sie über die Spitze und massierte ihn gleichzeitig. Das würde sie gleich büßen. Der Gedanke daran, ihr zuerst den Arsch zu versohlen und sie anschließend in den Raum zu verschleppen, den sie noch nicht kannte, nagte an Rasuls Selbstbeherrschung.
Mit geschlossenen Augen saugte Fia ihn tiefer in den Mund. Nicht ahnend, wie wunderschön sie aussah, mit ihrem Körper, der für ihn gemacht war. An den passenden Stellen gepolstert, um seine Bestrafungen zu ertragen. Sie lutschte ihn härter. Rasul legte den Kopf zurück und überließ sich ihr ganz. Unerträgliche Hitze schoss in sein Geschlecht. Er umfasste ihre Wangen, kämpfte den Drang nieder, sie bereits jetzt zu ficken.
Mit leichter Hand streichelte Fia seine Hoden mit genau dem richtigen Druck. Es war nicht zum Aushalten. Dass sie sich ihm freiwillig hingab, sich ihm anvertraute, steigerte sein Verlangen weiter. Rasul packte ihr Haar, und sie leckte mit rauer Zunge an seinem Schaft entlang. Fest lutschte sie seine Eichel, bis es beinahe wehtat, nur um den Schmerz mit ihren weichen Lippen zu entfernen. Rasul hörte auf, gegen den Orgasmus anzukämpfen. Er schloss die Augen und gab sich seiner Begierde hin. Fia saugte ihn bis über den Höhepunkt hinaus, lachte sinnlich, als er zuckend seine Lust in ihrem Mund verströmte.
Kleines Biest!
Hoffnungsvoll sah sie ihn an. Angst und Sehnsucht lieferten ihr ein Wechselbad der Gefühle. Rasul sah es ihr deutlich an.
„Über meine Knie, Sklavin.“ Rasul biss sich auf die Unterlippe, weil sie im Gegensatz zu ihren sonstigen graziösen und lautlosen Bewegungen auf ihn plumpste, als hätte ihr jemand den Halt geraubt. Ein unwiderstehliches Beben lief ihren Körper entlang. Rasul begnügte sich zunächst damit, ihre zarte Haut zu streicheln, ihren Arsch für seine Zuwendungen zu sensibilisieren. Die leichte Berührung reichte, um ihren Herzschlag zu beschleunigen. Rasul spürte es. Er knetete die verlockenden Rundungen und entlockte ihr ein Seufzen.
Unvermittelt schlug er zu. Fia hatte noch nicht mit einem Hieb gerechnet und zog scharf die Luft ein, verbiss sich jedoch den Schrei. Rasul streichelte über die getroffene Stelle. „Ich fordere deine Schreie, deine Tränen und deine Lust ein, Sklavin. Bist du bereit?“
„Ja, Sire“, wisperte sie.
Er fasste zwischen ihre Schenkel. „Du bist verflucht nass. Erstaunlich, was ein wenig Qual bei dir auslöst. Wir sollten es intensivieren. Ich werde dich heute hart bestrafen, Kleines. Deine Gier wird ebenso zügellos sein.“
Fia spannte die Muskeln an, und er kniff ihr in den Po, bis sie empört schrie. „Tu das nicht. Entspann dich, sonst spürst du den Schmerz stärker.“
Fia versuchte, die Anspannung aus ihren Gliedern zu lösen, allerdings stellte es sich als unmöglich dar. Genau das war auch Rasuls Absicht. Anstatt einfach loszulegen, ihren Arsch mit Agonie zu überziehen, quälte er sie mit Liebkosungen, die jeden Moment in schneidende Pein übergehen könnten. Das Warten auf die Züchtigung erschien fast schlimmer, im Vergleich zu der Hitze, die gleich über ihren
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